Apple in der Kritik: immer wieder Verletzte in neuer Firmenzentrale
Prellungen, Gehirnerschütterungen, Platzwunden - Apples neue Firmenzentrale gleicht eher einer Todesfalle, als einem Innovationsstandort.
Mehr als 13.000 Menschen arbeiten in Apples neuem Hauptquartier in Cupertino. Eigentlich sollte das Gebäude für einen entspannteren Arbeitsalltag sorgen, nun ist jedoch offensichtlich das genaue Gegenteil eingetreten - aufgrund der gläsernen Architektur ist das Verletzungsrisiko enorm hoch.
Nicht nur die Fassade besteht größtenteils aus Glas, sondern auch die meisten Türen und Wände sind aus dem durchsichtigen Werkstoff gefertigt. Schön anzusehen, aber extrem unpraktisch, denn ständig laufen die Mitarbeiter in die nahezu unsichtbaren Barrieren.
Um an besonders häufigen Unfallstellen vor der gläsernen Gefahr zu warnen, klebten einige Angestellte neonfarbene Zettel auf die Scheiben. Diese wurden jedoch bereits wenig später vom Sicherheitsdienst entfernt, weil sie angeblich die "einzigartige Architektur" des Gebäudes zerstören würden.
Wer schön sein will, muss nun mal leiden. Und wer in der Apple-Zentrale arbeiten will, muss damit rechnen, sich von Zeit zu Zeit den Kopf zu stoßen.
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