28 Tonnen Nazi-Gold: Gefundenes Tagebuch führt Schatzjäger auf heiße Spur
Der sagenumwobene "Nazi-Schatz" soll mehr als eine Milliarde Euro wert sein. Seit Kurzem haben Schatzjäger eine heiße Spur.
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28 Tonnen Nazi-Gold: SS-Tagebuch führt Schatzjäger auf heiße Spur
Gesucht werden 28 Tonnen pures Gold im Wert von 1,5 Milliarden Euro. Dieser sogenannte "Nazi-Schatz" wurde in den Wirren des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten versteckt.
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Lange wusste man nichts von seinem Verbleib, ein aufgetauchtes SS-Tagebuch liefert jetzt allerdings eventuell den entscheidenden Hinweis.
Die Spur führt gen Osten
Nach den gefundenen Tagebucheintragungen wird der Schatz im polnischen Breslau vermutet. Dort soll er unterhalb eines alten Palastes aus dem 16. Jahrhundert in einem ehemaligen Brunnen in circa 60 Meter Tiefe vergraben liegen, wie "Daily Mail" berichtet.
Der Schatz soll aus Anlagen der ehemaligen deutschen Reichsbank und diversen Wertgegenständen polnischer Adeliger bestehen. Auf der Flucht vor den vorrückenden Roten Armee ließen die SS-Soldaten den Schatz 1945 demnach in Breslau zurück.
Die jetzige Veröffentlichung des Tagebucheintrags soll den Druck auf die polnische Regierung erhöhen, um den Sachverhalt zu untersuchen. Das zuständige Ministerium verweist darauf, das Dokument erst ausgiebig prüfen zu wollen.
Der Tagebuch-Eintrag
Das Tagebuch soll einen Dank an den ehemaligen deutschen Kunsthistoriker Günther Grundmann beinhalten. Dort heißt es: "Wir trafen uns im Palast der Familie Hochberg. Doktor Grundmann und seine Leute hatten bereits einen tiefen Brunnen im Boden des Palastes vorbereitet. Folgendes wurde am Boden in Kisten gelagert: Juwelen, Münzen und Barren, viele davon wurden beschädigt, sie hatten Spuren von Schüssen."
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Grundmann soll vom Nazi-Regime mit der Kategorisierung und dem Verstecken von illegal angehäuften "Nazi-Schätzen" beauftragt gewesen sein.