"Zeitreisender" bringt DIESES Essen aus dem Jahr 2200 in die Gegenwart
Der Nebel lichtet sich immer weiter, und langsam, aber sicher bekommen wir ein klares Bild der Zukunft. Nachdem wir in den vergangenen Wochen bereits Schockierendes über das gehört haben, was da kommen mag, erfahren wir heute, was und wie wir in der Zukunft essen werden.
Erst vergangene Wochen haben wir eines es größten Geheimnisse der Zeitreisenden gelüftet: Warum spielen sie kein Lotto, gewinnen und werden zu reichen Männern? Die Antwort ist so simpel wie erschütternd.
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Heute beantworten wir eine weitere Frage: Was wird in der Zukunft gegessen? Denn eines ist klar: Nährstoffe, Energie und Vitamine werden auch die Generationen nach uns zu sich nehmen müssen.
W.D. Davis – ein Deckname, denn Davis würde gerne anonym bleiben wollen – komme aus dem Jahr 2200. Mitgebracht hat er einen kulinarischen Leckerbissen aus der Zukunft, sagt er zumindest. Wobei "lecker" relativ ist, denn ästhetisch gibt die Küche der Zukunft offenbar nicht viel her.
Eine Pille. Eine simple, weiße Pille. Langweilig. Aber praktisch, wie Davis im Video, das du weiter unten findest, verrät:
"Es hat alles, was man für eine Woche braucht. Unsere staatliche Versorgung wird monatlich von allen genutzt."
Davis ist - so sagt er - 103 Jahre alt, sieht dafür aber relativ fit aus. Ob das an den Pillen liegt? Nicht zwangsläufig, erklärt uns der Besucher aus einer anderen Zeit. Denn die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 2200 beträgt 200 Jahre.
"Es gibt keine Krankheiten und keine Ärzte, zu denen wir gehen. Wir brauchen nur eine Pille zu nehmen, und wir sind geheilt."
Kein Alzheimer, kein Krebs, kein Aids. Das klingt doch nicht schlecht. Aber überlegen wir weiter: Überalterung, Überpopulation, folglich hohe Arbeitslosigkeit, die wiederrum zur Frustration führt. Die globale Erwärmung konnte auch nicht aufgehalten werden, alles Fakten, die Davis auf den Tisch legt. Keine guten Aussichten also.
Je öfter man etwas hört, liest und sieht, desto wahrscheinlicher und realer erscheint es und man beginnt, daran zu glauben. Im Falle der Besucher aus der Zukunft ist das aber nicht der Fall.
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