Australische Studie: Wissenschaftler prognostizieren Ende der Menschheit!
Schlechte Nachrichten ist die Menschheit ja schon gewohnt, besonders, wenn es um das Klima geht. Aber jetzt wird es heftig – die Einschläge kommen so gesehen nicht nur näher, sie sind da!
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Das Ende der Menschheit – zu unseren Lebzeiten
Was da australische Forscher an Daten gesammelt, ausgewertet und daraus dann resümiert haben, ist absolut erschreckend. Es geht um nicht weniger als den Zusammenbruch der Zivilisation und das Ende der Menschheit in 30 Jahren.
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Leider ist dieses Schreckensszenario nicht dem neuesten Drehbuch von Roland Emmerich entsprungen, aber es geht dennoch um den "Day after Tomorrow".
Das "Breakthrough National Centre for Climate Restoration" hatte bei australischen Universitäten einen Bericht zum Klimawandel angefordert und die Forscher haben jeden diesbezüglich denkbaren Ablauf durchgespielt.
Das Worst-Case-Szenario lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Menschen erkennen den Klimawandel, reagieren aber nicht. Die Temperatur steigt, erst um anderthalb, dann um zwei oder sogar drei Grad.
Worst-Case-Szenario löscht die Menschheit aus
Dadurch werden weite Flächen der Erdoberfläche unbewohnbar. Arme afrikanische Staaten bieten ihren Bürgern keine Umgebung mehr an, die sie überleben könnten, Millionen Menschen sterben bei Temperaturen um die 60 Grad.
Ernten fallen weltweit aus, Menschen verhungern, Seuchen regieren ganze Kontinente. Und dann wird es schlimmer.
Denn die Entwicklung lässt sich nicht mehr aufhalten, selbst wenn der Mensch noch panisch versuchen sollte, all das umzusetzen, was vor Jahrzehnten hätte spätestens begonnen werden müssen.
Damit könnte die Episode der Menschheit wie folgt aussehen: Trifft vor etwa 300.000 Jahren auf, erste Hochkulturen vor 5.000 Jahren, ausgelöscht durch die eigene Ignoranz um das Jahr 2050.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Dinge exakt so entwickeln werden? Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel sagt dazu:
"Die Studie behandelt sogenannte ‚Low Probability - High Impact‘-Events, also Ereignisse, die mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eintreten werden, aber ein enormes Schadenspotenzial haben."
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Mit anderen Worten: Es muss nicht so kommen, aber man kann es auch nicht ausschließen. Ob dieser Befund möglicherweise ein Weckruf an die Verantwortlichen ist, bleibt abzuwarten.