Liebeskummer

Wildtier-Reservat benennt Lachse nach Ex-Freundin - und verfüttert sie an Bären

Gibt es einen besseren Weg, über seine Ex hinwegzukommen, als einen Fisch nach ihr benennen und diesen an einen Bären verfüttern zu lassen? Wir denken: Nein!

Ein Braunbär auf Nahrungsfang
Ein Braunbär auf Nahrungsfang Foto: iStock / EEI_Tony
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Eine Trennung ist nie einfach, die Ex ist immer noch da obwohl sie schon lange weg ist. Der Pizza-Lieferservice in der Schnellwahlfunktion, das Netflix-Abo und die dauerbetriebene Spielekonsole helfen dir nicht? Dann wäre das Folgende vielleicht genau das Richtige.

Die Ex verfüttern

Das Wildlife Images Rehabilitation & Education Center in Oregon (USA) gibt dir die Möglichkeit, einen Lachs nach deiner Verflossenen zu benennen und verfüttert diesen an einen ausgewachsenen Braunbären. Ein besonders geschmackvoller Weg, einen Schlussstrich zu ziehen.

Diese naturbetonte Katharsis kostet umgerechnet nur 18 Euro, wobei es sich hier auch um eine Spende handelt. Schlussendlich tut man auch was Gutes, für sich, das Reservat und die hungrigen Bären. Günstiger als ein Therapeut ist das allemal.

Als Erinnerung gibt es sogar ein Zertifikat und eine Fotografie, die entweder Kodi oder Yaki beim Konsumieren deiner Fisch-Ex zeigt.

Aber auch für die frisch Verliebten gibt es die Möglichkeit, einen Lachs nach seiner neuen Flamme zu benennen – und ihn an die Bären zu verfüttern. Warum man aber dieser semi-romantischen Geste nachgehen sollte, das sei jedem selbst überlassen.

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