Wie "Terminator": Erster selbst entscheidender Kampfroboter einsatzbereit!
Es scheint, Skynet ist real und hat gerade seine erste Welle an Menschenvernichtungswaffen zusammengelötet: einen elektrischen Hund mit Wumme auf dem Dach.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Vor einiger Zeit ist die Menschheit zusammengezuckt, als "Boston Dynamics" den Hund vorstellte, der eigenständig Labortüren öffnen konnte, dies sogar dank KI im Duett, also mit einem Partner-Roboterhund. Das sah unheimlich aus.
Auch interessant:
VIDEO: Wettkampfesser inhaliert 6-Liter-Monstershake in Rekordzeit!
VIDEO: Huntsman-Spinne macht Jagd auf Maus - frisst sie bei lebendigem Leib!
Krass: DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Mittlerweile ist die Menschheit einen entscheidenden Schritt weiter und hat diesen Robodogs ein furchteinflößendes Gewehr auf den Körper geschnallt.
War ja auch nur eine Frage der Zeit, bis ein technischer Fortschritt mal wieder vor den Karren der gezielten Vernichtung von Menschen gespannt wird. Man denkt wirklich an Skynet und der Schauer, der einem dabei über den Rücken huscht, ist keine Einbildung.
Der Hersteller Sword International zeichnet verantwortlich für den bewaffneten Alptraumhund. Wer sich den Webauftritt dieses Unternehmens anschaut, hat keine weiteren Fragen. Neben "Spur" ("Special purpose unmanned rifle" = "Unbemanntes Gewehr für Spezialeinsätze"), wie der Killer-Vierbeiner offiziell genannt wird, finden sich dort alle möglichen und unmöglichen Waffen, vornehmlich Sturmgewehre.
Geladen wird der Kampfköter mit Nato-Munition sowie 6.5-Creedmoor-Patronen, mit denen Ziele bis zu einer Entfernung von 1,2 Kilometern beschossen werden können. Alles im Blick? Natürlich! Um eine noch effektivere Tötungsmaschine sein zu können, hat "Spur" eine Kamera mit 30-fachem Zoom und auch eine Wärmebildkamera integriert.
Nach zehn Schüssen muss nachgeladen werden. Günstigstenfalls sind dann bereits alle Ziele terminiert. Im Prinzip ist "Spur" eine Kampf-Drone am Boden. Und da der Hersteller nichtstaatlich, also ein kommerzielles Unternehmen ist, das Geld verdienen möchte, wird wohl in naher Zukunft jeder, der den Preis bezahlt, seinen eigenen Killer-Robodog bestellen können.
Brave new World!
* Affiliate Link
Weitere spannende Themen: