Wegen kritischer Frage: Til Schweiger bricht Interview ab - und blafft Journalistin an!
Til Schweiger war nach den kritischen Berichten über sein Verhalten an diversen Filmsets längere Zeit abgetaucht. Nun ist wieder da - und wie.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Nach einem "Spiegel"-Artikel im April 2023 über das vermeintlich machtmissbräuchliche Verhalten von Til Schweiger an dessen Filmsets hatte sich der Regisseur gen Mallorca abgesetzt.
Auch interessant:
Weltraum-Sonde funkt mysteriöse Signale zur Erde - NASA rätselt
Wissenschaftler sicher: SO wird die Welt eines Tages wirklich untergehen
Nun ist Schweiger wieder aufgetaucht und bricht, angesprochen auf den Skandal, das Interview mit einer RTL-Reporterin barsch ab - und nicht nur das.
Wegen einer Frage: Til Schweiger bricht Interview ab - und blafft Journalistin an!
Beim "Tag der offenen Tür" der Bundeswehr zeigte sich Til Schweiger jetzt im oberpfälzischen Weiden als Ehrengast auf der Showbühne.
Hinter der Bühne gab Schweiger dann einer RTL-Reporterin gar ein Interview - doch das lief scheinbar anders als von ihm geplant.
Auf die Frage der Journalistin zu dem Skandal um die "Spiegel"-Veröffentlichung entgegnete Schweiger: "Ich sehe überhaupt nicht ein, zu so einem Mist Stellung zu beziehen".
Seine Managerin versuchte daraufhin sofort das Interview zu unterbrechen.
Anscheinend hatte die Managerin von Schweiger die Journalistin im Vorfeld darüber informiert, dass Fragen zu der unangenehmen Causa nicht erwünscht seien.
Deswegen war Schweiger dann wohl auch richtig sauer auf die Fragestellerin. Er blaffte sie an: "Das hat sie dir vorher ganz klar gesagt und jetzt machst du das trotzdem. Das ist uncool und das merk ich mir".
* Affiliate Link
Weitere spannende Themen:
Zu den Anschuldigungen schweigt der Filmstar weiterhin. Seine Anwältin teilte kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe mit, es handele sich um "angebliche Tatsachen, die es so nicht gegeben hat".