Wegen angeblicher Sexsucht: Tennis-Star Matteo Berrettini trennt sich von Model Melissa Satta!
Tennisspieler Matteo Berrettini hat sich nach nur einem Jahr von seiner Model-Freundin Melissa Satta getrennt – angeblich weil Satta sexsüchtig sein soll.
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Profi-Tennisspieler Matteo Berrettini und Model sowie Boateng-Ex Melissa Satta galten seit Januar 2023 als das neue italienische Traumpaar.
Doch wie Berrettini der italienischen Sportzeitung Corriere dello Sport jetzt verriet, hielt das Glück nicht lange. Nach knapp einem Jahr hat sich das Paar getrennt.
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Gerüchten zufolge soll es mit Sattas öffentlich bekannter Sexsucht zu tun haben.
Melissa Satta und Matteo Berrettini: Liebesaus wegen Sexsucht?
Aber konnte Berrettini der Triebhaftigkeit seiner Ex-Freundin wirklich nicht mehr standhalten? Wie Berrettini der Sportzeitung verriet, habe er mit der Frage, ob er noch mit Satta zusammen sei, schon gerechnet: "Ich dachte mir, dass die Frage kommen würde. Melissa und ich sind nicht mehr zusammen", erklärte der 27-Jährige.
Und weiter: "Was ich sagen kann, ist, dass wir eine schöne und respektvolle Beziehung hatten. Es war sehr intensiv." Das lässt die Vermutung zu, dass es vermutlich auch "sexuell intensiv" zwischen Berrettini und Satta war. Eine Tatsache, mit der die 38-Jährige seit Jahren kokettiert. Bereits in ihrer Beziehung mit dem Fußballer Kevin-Prince Boateng (von 2011 bis 2020) behauptete der Fußballspieler, dass Satta sexsüchtig sei.
Diesen Vorwurf dementierte Satta nicht, sondern bestätigte ihn damals sogar stolz in einem Interview. Dort gab sie an: "Der Grund, warum er immer verletzt fehlt, ist, dass wir sieben bis zehn Mal pro Woche Sex haben. Ich hasse das Vorspiel, ich will direkt zur Sache kommen. Ich bin lieber oben, dann habe ich die Kontrolle. Ich liebe Sex!"
Sportliche Rückschläge für Matteo Berrettini
War denn nun die Sex-Lust von Melissa Satta der Grund für die Trennung? Dazu äußert sich Matteo Berrettini nicht. Er betont im Interview, wie dankbar er für die gemeinsame Zeit ist, trotz der Herausforderungen, die sie gemeinsam meistern mussten.
Welcher Natur die Herausforderung war, lässt er offen und betont: "Ich werde nicht weiter darauf eingehen, weil ich nicht gern über mein Privatleben spreche, ich danke ihr für dieses schöne Jahr."
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Vielleicht lag das Beziehungs-Ende auch an Berrettinis mangelndem Erfolg im Tennis. Zuletzt hatte er immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Dadurch verpasste er viele wichtige Turniere, wodurch er aktuell in der Weltrangliste nur noch auf Platz 152 liegt.
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