Sexualität: Warum immer mehr Männer auf "Pegging" stehen
Sogar Deadpool ist ein Fan davon und kam in den Genuss von "Pegging", einer Trend-Sexpraktik, bei der man sich als Mann richtig gehen lassen muss.
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"Pegging" ist, wenn die Frau ihren Partner mit einem Strap-on penetriert. Nur was für abgefahrene SM-Liebhaber?
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Weit gefehlt, die Sex-Praktik findet auch immer mehr in "normalen" Schlafzimmern Platz – und das nicht ohne Grund.
Oft erfährt der Mann ganz neue Empfindungen, denn durch das Pegging wird seine Prostata, das Äquivalent zum weiblichen G-Punkt, stimuliert. Durch den Strap-on wird die erogene Zone im Dammgewebe optimal ausgenutzt.
Ein weiterer Reiz liegt im vermeintlichen Verbot der Praktik. Ein Tabubruch, für den es erst einmal etwas Mut und Überwindung erfordert, der sich aber vor allem für den Mann lohnt.
Ebenfalls reizvoll ist der Gedanke, dass man als Mann die komplette Kontrolle an die Partnerin übergibt. Das kann für beide Parteien eine neue und lehrreiche Erfahrung sein.
Woher stammt der Begriff "Pegging"?
Pegging ist ein Sexualakt, bei dem also jemand einen Dildo mit einem Umschnallgurt trägt und Analsex praktiziert.
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Wie Marie Claire berichtet, wurde der Begriff "Pegging" erstmals von dem Sexkolumnisten Dan Savage geprägt, der damit "eine Frau, die einen Mann mit einem Umschnalldildo anal penetriert" bezeichnete.