Von wegen Frühling: Brutale Winter-Walze rollt auf Deutschland zu!
Da fängt der Frühling an wie ein verkappter Frühsommer, man denkt sich "Toll, T-Shirt-Wetter here i come", und dann das: Schnee, Glatteis. Kann doch wohl nicht wahr sein! Die Aussichten.
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Es ist wirklich so: Die T-Shirts können erstmal wieder eingemottet werden, dafür erlebt Streusalz sein Comeback, denn statt Sonnenschein und lauschigen Temperaturen beherrschen in einigen Teilen Deutschlands Schnee und Glatteis die Szenerie.
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Und der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits vor neuem Schnee, vor allem Süddeutschland ist von dieser aktuellen Prognose betroffen. Die Schneefallgrenze liegt aktuell noch bei 800 Metern, ab dieser Höhe sind einige Zentimeter zu erwarten.
Die Schneefallgrenze sinkt
Was uns dafür Gottseidank fast flächendeckend erspart bleibt ist Regen. Es bleibt weitgehend trocken in Deutschland, in der Mitte des Landes wird es sogar moderat sonnig. Die Temperaturen liegen zwischen 5 und 12 Grad.
Im Laufe der Woche wird das Wetter dann noch schlechter. Schuld ist ein Tief aus Nordwest, das sich in Richtung deutsches Mittelgebirge aufmacht. Die Schneefallgrenze sinkt auf 400 Meter. Bis zu 5 Zentimeter Neuschnee sind dann drin.
Achtung: Überfrierende Nässe kommt
Der Alpenrand ist naturgemäß auch immer dabei, wenn es Neuschnee zu verteilen gibt, oberhalb von 600 Metern können bis zu 10 Zentimeter Schnee fallen. Und Achtung: Der DWD warnt vor überfrierender Nässe. Es wird also glatt auf Deutschlands Straßen.
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Nachts sinken die Temperaturen auf bis zu minus 3 Grad, in höheren Lagen sogar auf minus 6 Grad. Besserung ist zunächst nicht in Sicht. Es bleibt weiterhin stark bewölkt und in der zweiten Wochenhälfte setzt der Regen dann auch verstärkt ein. Trocken wird es höchstens im Osten. Die Höchsttemperaturen liegen weiterhin bei 5 bis 12 Grad.
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