VIDEO: Muskelprotz legt sich mit dünnem Teenie an – doch der kann Kampfsport!
Wenn Streitigkeiten mit der bloßen Faust ausgetragen werden, kommt es in erster Linie auf Kraft und Körpergröße an ... weit gefehlt!
Selbstüberschätzung wurde einem Streithammel einer US-amerikanischen Kleinstadt zum Verhängnis.
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Das zeigt das unten zu sehende Video, das seit einiger Zeit im Internet kursiert auf mehr als eindrucksvolle Art und Weise.
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Die Geschichte von "Martial Arts"
Martial Arts ist eine englische Übersetzung des japanischen Wortes „武芸 bu-gei“. Wörtlich bedeutet es „武 Kampfkunst“ und „芸 Kunst“.
Es wurde erstmals im 1918 von einem Japaner veröffentlichten Japanisch-Englisch-Wörterbuch „Takenobu Japanese-English Dictionary (Collection of the National Diet Library of Japan)“ verwendet und dann im Westen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Aus diesem Grund wird der Begriff "Martial Arts" (zu deutsch:Kampfkunst) heute oft mit orientalischen Kampfkünsten in Verbindung gebracht, die stark mit dem Orientalismus verbunden sind, und bezieht sich nicht nur auf Kampfsysteme.
Laut Paul Bowman wurde der Begriff Martial Arts in der Mainstream-Populärkultur in den 1960er bis 1970er Jahren populär gemacht, insbesondere durch Kampfkunstfilme aus Hongkong (am bekanntesten die von Bruce Lee) während der sogenannten „Chopsocky“-Welle der frühen 1970er Jahre.