VIDEO: Betrunkener rast mit Tesla über Autobahn - ein Blick ins Cockpit zeigt das Unfassbare!
So ein Tesla ist doch eine feine Sache: Einfach einsteigen, losfahren und der Autopilot übernimmt den Rest der Fahrt, richtig? Schauen wir uns mal ein Video an.
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Der Kutscher kennt den Weg
Wie töricht die Vorstellung eines Autopiloten ist, der den Weg nach Hause von alleine kennt, dürfte klar sein. Wir sind hier nicht beim "5. Element" oder "I, Robot".
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Sondern auf den Straßen Norwegens, wo sich ein offensichtlich betrunkener 24-Jähriger hinters Steuer eines Tesla Model S setzt, losfährt, auf 100 km/h beschleunigt und den Rest der Fahrt wirklich den Sicherheits-Features des Elektromobils überlässt.
Assistenz-System reagiert
Die reagieren, allerdings erst nach längerer Analyse, was anderen Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit eröffnet, Videos von der Fahrt des längst über dem Steuer Zusammengesackten und selig Schlafenden zu machen.
Als der Fahrassistent schließlich analysiert hat, dass sein Fahrer offensichtlich ohnmächtig oder ähnliches ist, stoppt er den Wagen tatsächlich automatisch in einem Tunnel und betätigt die Warnblinkanlage.
Die Ausrede verfängt nicht
Die norwegische Autobahnpolizei ist schnell vor Ort und hat Mühe, den betrunkenen "Fahrer" aufzuwecken. Als es doch gelingt, braucht der natürlich gegenüber den Ordnungshütern eine Erklärung. Er greift zu einer, die noch nie funktioniert hat.
Er gibt an, nicht er, sondern der Autopilot sei gefahren. Wie gesagt, hat noch keinen einzigen Polizisten überzeugt. Fakt ist, dass alle Sicherheitsfeatures im Tesla nur Hilfsassistenten sind und der Fahrer stets auf der Höhe des Geschehens sein muss. Und so gibt es jetzt einen Norweger mehr, der für die nächsten zwölf Monate die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen darf.
Hier ist das Video: