VIDEO: Vegane Aktivisten stürmen Bauernhof - Landwirt reagiert brutal
Vegane Aktivisten sind in einen Bauernhof eingebrochen, wo sie der beheimatete Landwirt mit einem Sprung-Kick empfing.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.

Passiert ist es in der englischen Grafschaft Yorkshire, wo eine Gruppe von Aktivisten der Tierschutz-Organisation "Meat the Victims" im Juli 2021 die Hall Green Farm stürmte.
Auch interessant:
Ex-Pentagon-Experte behauptet: Aliens haben die Erde besucht
Deutscher lässt ein Jahr lang das Wasser laufen - dann kommt die Rechnung!
Grund ihrer Aktion: Sie wollten die "abstoßenden und unmenschlichen" Praktiken an lebenden Tieren auf dem Bauernhof öffentlich machen.
Mann kontert mit Kampfkünsten
Doch die Aktivisten stießen auf erheblichen Widerstand, denn sie wurden körperlich angegangen von einem Mann, der augenscheinlich der asiatischen Kampfkunst mächtig ist.
Den Eindringlingen wurde nämlich durch einen angewandten Sprungkick inklusive Anlauf in den Rücken eines Aktivisten deutlich gemacht, dass sie keineswegs willkommen waren.
Das dazugehörige Videomaterial geht aktuell viral ordentlich steil. Es zeigt den Angreifer bei der Ausführung seiner Kampftechnik, zudem ist er zu sehen, wie er die Aktivisten anbrüllt.
Weitere Themen:
Mann badet in heißer Yellowstone-Quelle. Löst sich in Säure auf
"Stuckie": Holzfäller finden mumifizierten Hund in Baumstamm
So sieht der Junge, der täglich 40 Zigaretten rauchte, heute aus
O-Ton: "Raus jetzt, jeder Einzelne von euch. Mir scheißegal: Ihr verschwindet jetzt alle, oder ich wickle euch diese verdammte Stange um euren verdammten Hals.“
In einem weiteren Clip ist er mit folgenden Worten zu hören: "Ich warne euch, wenn ihr nicht in spätestens zwei Minuten verdammt noch mal verschwunden seid, hole ich ein Gewehr und knalle euch ab."
Später veröffentlichte die Tierschutzorganisation Bilder vom Hof, die tote Ferkel in Eimern zeigen. Dazu schrieb "Meat the Victims": "Wenn er so mit friedlichen Menschen umgeht, was glaubt ihr, wie er die unschuldigen Geschöpfe da drinnen behandelt. Dies ist kein Einzelfall. Bauern lieben ihre GEISELN (sic.) NICHT!“
Und weiter: "Sie lieben nur das Geld, das sie mit deren Einkerkerung verdienen, mit ihrer Verstümmelung, ihrer Vergewaltigung, dem Mord an ihnen. Uns gelang es nur, die Misshandlung eines Menschen durch diesen Bauern mit einer Kamera festzuhalten. Die Misshandlung der Tiere aber bleibt legal.
Seid ihr nicht vegan, dann zahlt ihr mit eurem Geld dafür, dass solche schrecklichen Orte legal bleiben, für die selbstsüchtigen Entscheidungen, die ihr trefft, wenn ihr euch für den Verzehr der Leichen der Opfer entscheidet.“ Mit der Botschaft und den Videos von den Lebensumständen der Schweine auf dem Hof ging die Aufforderung einher, solche Orte zu schließen."
Der landwirtschaftliche Treter wurde mittlerweile von der von der West Yorkshire Police verhaftet. Zur Begründung hieß es: "Die Beamten erschienen bei der Adresse und fanden eine Anzahl Personen vor Ort. Nach Ermittlungen wurde ein Mann verhaftet, der im Verdacht steht, vier Körperverletzungen begangen zu haben".
Und weiter: "Der verhaftete Mann wurde später wieder freigelassen. Gegen ihn laufen weiterhin Ermittlungen."
*Affiliate Link
Auch spannend:
Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z.B. in unserem Datenschutzmanager.
Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung.