Es ist tatsächlich wahr: US-Navy jagte ein Unterwasser-UFO!
Unter Wasser kann man nicht fliegen, insofern sollte das, was die U.S. Navy da vor die Linse bekommen hat, eigentlich USO heißen: Unidentified submerged object.
Pillenförmige UFOs/USOs
Es geschieht im Jahre 2019, vor der Küste Kaliforniens. Die Amis haben aber auch immer ein Glück, dass die Aliens bei ihnen vorbeischauen!
Gesichtet werden pillenförmige Fluggeräte, die pfeilschnell die Richtung wechseln und zum Schluss sogar noch abtauchen. Unter Wasser erreichen sie immerhin noch 100 Knoten, das sind etwa 185 km/h.
Keine menschlichen Konstrukte
Überflüssig zu erwähnen, dass keine Nation der Welt in der Lage ist, ein solches Vehikel zu bauen, geschweige denn, es zu betreiben. Die abrupten Richtungswechsel bei extrem hoher Geschwindigkeit allein würden menschliche Piloten sofort töten.
Was also hat die Navy da vor die Kamera bekommen? Noch hüllt sich das amerikanische Verteidigungsministerium in Schweigen, allerdings ist es bereits vom U.S.-Senat beschlossene Sache, dass die Fakten auf den Tisch kommen müssen, wie Bild berichtet.
1000 Jahre Wissensvorsprung
Das Pentagon bestätigt unterdessen bereits, dass vorliegende Aufnahmen von Navy-Personal stammen und echt seien. Wie es zu xfacher Schallgeschwindigkeit (zumal noch ohne Überschallknall) kommen, wie so abrupt die Flugrichtung gewechselt werden, oder wie das UFO/USO dann auch noch abtauchen kann, ist bisher ungeklärt.
Militärische wie auch zivile Experten sind sich lediglich sicher in der Behauptung, dass eine solche Technik nicht vom Menschen hervorgebracht worden sein kann, da sie dessen Fähigkeiten extrem überflügelt und einen technologischen Vorsprung von bis zu 1000 Jahren darstellt.
Baldige Offenlegung
2020 hat der amerikanische Senat wie bereits erwähnt beschlossen, dass die U.S.-Geheimdienste ihre Unterlagen über die unheimlichen Sichtungen der Öffentlichkeit vorlegen müssen.
Etwa Ende Juni wird es soweit sein.