Unglaublich aber wahr: Mann wird beim Wasserlassen von fliegender Kuh erschlagen!
Wildpinkler trifft auf fliegendes Rindvieh, was beiden nicht gut bekommt. Hier eine neue Folge aus der Serie "Willkommen in Absurdistan".
Wenn's pressiert, dann pressiert's. Was macht Mann dann? Richtig, rein ins nächste Gebüsch oder zumindest eine ruhige, unauffällige Ecke suchen und locker fließen lassen.
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So dachte sich das laut tag24.de auch ein Mann, als er Druck auf der Blase verspürte. Wenn er geahnt hätte, was da sprichwörtlich auf ihn zukommt, er hätte sich diese Wildpinkler-Nummer definitiv verkniffen.
An Absurdität nicht mehr zu überbieten
Aber mit der folgenden Situation kann man einfach nicht rechnen, und wenn das ein Hollywood-Drehbuchschreiber für einen Film zu Papier gebracht hätte, wäre er ob der unfassbaren Absurdität der Szene definitiv ausgelacht worden. Kann man sich sprichwörtlich einfach nicht ausdenken.
Folgendes geschah: Als der ältere Mann (82) im Bundesstaat Rajastan, Indien, unterwegs war, verspürte er besagtes Bedürfnis und begab sich auf ein abgelegenes Schienengleis, um sich dort zu erleichtern.
Zeitgleich wurde auf einem anderen Gleis eine Kuh von einem 160 km/h fahrenden Schnellzug erfasst und satte 30 Meter durch die Luft geschleudert. Sie landete auf dem Wildpinkler und erschlug ihn. Der Mann starb noch an der Unfallstelle. Ein Foto zeigt die verbeulte Front des Zuges.
Skurrilstes Unglück der Weltgeschichte
Züge spielen in Indien eine große Rolle beim Transport der vielen Einwohner:innen des Subkontinents. Zeitgleich gibt es Schätzungen zufolge zwischen 300 und 600 Millionen Rinder in Indien.
Ein Zusammenstoß von Tier und Technik ist also unvermeidlich und geschieht laut Eisenbahnminister Ashwini Vaishnav auf täglicher Basis. Zumeist verliert dabei allerdings nur die Kuh ihr Leben und der Zug kommt mit einem Blechschaden davon.
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Besagter Zug in dieser Geschichte war aber bereits so schnell unterwegs, dass die getroffene Kuh zum Geschoss wurde und den unglückliche Pinkler tödlich niederstreckte - ein bis dato einmaliges Unglück in der indischen, wenn nicht gar der Weltgeschichte.
Ein Rekord, auf den das Opfer dieser absolut absurden Geschichte sicherlich gern verzichtet hätte.