Mitten im Meer: Fischer entdeckt vor Norwegen äußerst mysteriöses Objekt!
Ein Fischer traute vor der Küste Norwegens seinen Augen kaum. Auf der Wasseroberfläche entdeckte er ein monströses, aufgeblähtes Wesen.
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Donnerstag, 14. März, mitten auf dem europäischen Nordmeer. Fischer Dag Rydland schippert seelenruhig vor der Küste Norwegens über die ruhige See, als er am Horizont eine Anomalie entdeckt.
Kilometer entfernt sieht er ein undefinierbares, meterhohes Wesen auf der Wasseroberfläche treiben.
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Wie Ryland der norwegischen Zeitung Dagbladet berichtet, war zu dem Zeitpunkt seine Neugier geweckt. Er musste sich dem riesenhaften Tier nähern, was von Weitem wie aufgedunsen wirkte. Er wollte wissen, was es damit auf sich hat, nichts ahnend, welch seltenen Fund er machen würde.
Schon gewusst?
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Fischer filmt riesiges, aufgeblähtes Ballon-Wesen im Meer
Laut eigenen Aussagen konnte Ryland das monströse Wesen bereits Kilometer entfernt von seinem Schiff aus sehen.
Je näher er dem Wesen kam, desto größer wurden seine Augen. Er sah, dass es ein Tierkadaver von immenser Größe war: "Er ragte vielleicht drei Meter über der Wasseroberfläche", erinnert sich Rydland.
Aber was war das für ein Wesen? Mit schwindendem Abstand wurde dies immer klarer.
Was es mit dem Tier auf sich hat
Ryland stellte bei näherer Betrachtung fest, dass es sich bei dem ballonartigen Tier um einen toten Buckelwal handelte, dessen Körper aufgebläht war.
Die zahlreichen Fischschwärme vor der Insel Andøya könnten, laut Ryland, den Wal angelockt haben. Nachdem der Buckelwal gestorben war, trieb er nun auf dem Meer und blähte sich auf. Rydland betont: "Ich bin seit 27 Jahren Fischer, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe sowohl an Land als auch im Meer tote Wale gesehen, aber nichts Vergleichbares!"
Aber warum war der Wal so aufgebläht? Wenn Buckelwale sterben, zerfallen ihre inneren Organe sehr schnell, wobei Verwesungsgase entstehen. Dadurch zerplatzen die Kadaver irgendwann und das meist an Land, wenn die Tiere gestrandet sind.
Aus diesem Grund filmte Ryland den toten Wal auch mit viel Abstand und erklärt: "Wir blieben fern, um einer möglichen Explosion oder eventuell in der Nähe befindlichen Netzen auszuweichen."
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Denn egal, ob an Land oder auf dem Meer, irgendwann wird der Wal platzen, so Ryland: "Irgendwann entstehen Löcher, sodass das Gas entweicht. Hoffen wir, dass es auf See passiert. Schließlich kann der Mageninhalt mehrere Meter weit spritzen."
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