UEFA-Backpfeife: YouTuber schummelt sich in EM-Stadion - getarnt als Maskottchen!
Riesen-Backpfeife für die Uefa, denn ein bekannter YouTuber hat sich beim EM-Eröffnungsspiel Zutritt auf das Spielfeld verschafft - und zwar als offizielles Maskottchen "Albärt" verkleidet.
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Ohne Worte, aber wahr. Dem deutschen YouTuber Marvin Wildhage ist es gelungen das EM-Eröffnungsspiel als "Albärt" zu entern, wie er nun in einem Video offenbart.
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Zuvor war der Prank augenscheinlich noch niemandem aufgefallen. Schöne Grüße an dieser Stelle an das Sicherheitskonzept der EM-Organisatoren.
Bei EM-Eröffnungsspiel: Deutscher YouTuber schummelt sich aufs Spielfeld - als Maskottchen!
Wie Wildhage jetzt in einem YouTube-Video dokumentiert, ist es also durchaus möglich ganz nah dran zu sein am EM-Geschehen, zumindest am vergangenen 14. Juni 2014 beim Eröffnungsspiel in München.
Der YouTuber tanzte gar als buntes Bärenwesen "Albärt" unerkannt vor Zehntausenden Zuschauerinnen und Zuschauern im Stadion. Sein dazugehöriges Enthüllungsvideo geht aktuell bei YouTube komplett durch die Decke.
Innerhalb weniger Stunden nach der Veröffentlichung hatte er Clip bereits mehrere Hunderttausende Zugriffe.
Des einen Freud, ist des anderen Leid, denn die UEFA muss sich nun einige ganz unangenehme Fragen stellen lassen. Zum Beispiel diese hier: Wie konnte das passieren?
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Im Hinblick auf mögliche Terror-Anschläge im Rahmen des Großevents ist dieser Coup von Wildhage zugleich ein sicherheitstechnischer Offenbarungseid für das Sicherheitskonzept der verantwortlichen Stellen.
Wer das Video übrigens oben von dem Prank nicht sehen kann, klickt bitte hier!
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Was viele Fans jetzt ärgert, ist zudem der Umstand, dass die UEFA beim Ticketkauf sogar die Personalausweisnummer einfordert - gleichzeitig aber ein YouTuber im Bärenkostüm unerkannt ganz nah an die Elitekicker drankommt.
Wildhage bestellte sich für sein Vorhaben übrigens für knapp 3.200 Euro plus Versand- und Zollkosten ein in China gefertigtes Ganzkörperkostüm im Look des offiziellen EM-Maskottchens "Albärt". Zudem brauchte es einen Mitwisser innerhalb des Stadions, wie der Spiegel berichtet.