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TV-Moderatorin Ina Müller: Sendungs-Aus nach Spuck-Attacke!

Na, was war da denn los? Unser aller Sonnenschein Ina Müller soll sich daneben benommen haben? Wir können das bestätigen. Und gleichzeitig entkräften. Hier die Aufklärung.

Ina Müller
Einmal zu viel gespuckt: Ina Müller fliegt aus Show Foto: IMAGO / Stephan Wallocha
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Das klingt ja wirklich dramatisch: Ina Müller, bekannte Sängerin und Moderatorin, unter anderem ihrer eigenen Show "Inas Nacht" ist aus einer anderen bekannten Sendung geflogen, weil sie gespuckt hat. Das sind die Fakten.

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Bespuckt hat sie einen anderen Teilnehmer des Formats und das führte zu ihrem Ausschluss, wie bild.de berichtet. Auch das stimmt. Da fragt sich doch eigentlich jeder, der Ina Müller auch nur einmal live oder auf dem Bildschirm gesehen hat, wie ihr das passieren konnte.

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Ina Müller mit Spuck-Attacke im TV

Dazu muss man wissen, dass Müller eine Ikone der deutschen Unterhaltung ist und das nicht nur in Norddeutschland, ihrem natürlichen Habitat, wo sie geboren wurde, zusammen mit Edda Schnittgard plattdeutsches Theater machte (Queen Bee) und im Hamburger "Schellfischposten" ihre eigene Show namens "Inas Nacht" hat. Ina ist Kult.

Und jetzt also eine fiese Spuckattacke? Wie passt das zusammen? Fragen wir das "Opfer" der Attacke, Schauspieler Elyas M'Barek, muss sich ein Lächeln verkneifen, denn das ist im Sendeformat ausdrücklich verboten.

Müllers Idee geht nach hinten los

Wir sprechen also natürlich von "LOL – Last One Laughing". Und Ina Müllers Spuckattacke war eine mit Brotkrümeln auf besagten Elyas M'Barek, der, ebenso wie acht weitere Comedians, an diesem Format teilnimmt - und nicht lachen darf.

Durfte Müller auch nicht, aber der Schuss mit der ein Lächeln oder Lachen provozieren wollenden Brotkrümel-Spuckattacke ging für sie komplett nach hinten los: Statt andere zum Lachen zu bringen, konnte sie selbst durch die absurde Szene nicht mehr an sich halten, musste lachen und flog folgerichtig aus dem Amazon-Prime-Format raus.

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Video: Prime Video

Müller ärgert sich über sich selbst

Da waren es nur noch neun Teilnehmer. Ina Müller ärgert sich im Nachgang auch ein wenig über sich selbst: "Das ist natürlich scheiße, klar. Man geht da ja nicht hin, um als Erste rauszufliegen. Natürlich ist es ärgerlich, aber genau das unterscheidet mich von den Profis. Das wäre den Profis nie passiert."

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Und mit Profis meint sie die noch verbleibenden Anwärter auf den erfolgreichsten Nicht-Grinser. Neben Elyas M'Barek sind das unter anderem Otto Waalkes, Meltem Kaptan, Olaf Schubert, Michael Kessler, Torsten Sträter und Hazel Brugger.

Die neue "LOL"-Staffel wird jeweils als Doppelfolge immer Donnerstags auf Amazon Prime Video eingespeist.

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