Toter von Pompeji: Mysteriöses Skelett fasziniert das Internet!
Das kann doch wohl nicht wahr sein! Da geht die ganze Stadt unter, weil der nahegelegene Vulkan gerade explodiert ist, man ist als einziger Einwohner von Pompeji drauf und dran, der Katastrophe aus ultraheißer Asche zu entgehen, und dann wird man von einem herumfliegenden Trümmerteil enthauptet, herzlichen Dank auch!
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Was Archäologen jüngst in Pompeji freigelegt haben, sieht aus wie ein historisches Prequel zum "Final Destination"-Franchise.
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Ein Einwohner Pompejis nahm, als er das Unglück kommen sah, die Beine in die Hand und enteilte damit dem Schicksal der meisten seiner Mitbürger, nämlich von extrem heißer Vulkanasche (einem sogenannten pyroklastischen Strom) getötet und danach konserviert zu werden.
Er wähnte sich wohl schon als einer der wenigen Glücklichen, als ihn ein großer Steinbrocken mit solcher Wucht am Kopf traf, dass dieser sich von seinem Körper trennte. Im Fachjargon spricht man da auch von Dekapitation. Aber egal, wie man diesen Schicksalsschlag nennt, er war auf jeden Fall tödlich.
Weitere spannende Themen:
Die Leitung des Archäologischen Parks von Pompeji vermutet in einer Presseerklärung, dass der Mann von einem Bruchteil eines Türrahmens geköpft worden ist. Untersuchungen des Skeletts deuten darauf hin, dass er wohl in seinen Dreißigern war, als ihn das Unglück ereilte. Sein Kopf konnte bisher noch nicht gefunden werden.
Man lehnt sich mit Vermutungen um dessen Verbleib wohl nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn man ihn unter dem Stein vermutet.