Ex-Skisprung-Star Sven Hannawald: Heftige Kritik wegen angeblicher Tierquälerei!
Ex-Skisprungstar Sven Hannawald ist wegen eines Urlaubsvideos in die Kritik geraten. Der Vorwurf: Tierquälerei. Wir kennen die Einzelheiten.
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Eigentlich wollte Ex-Skisprungstar Sven Hannawald seine Instagram-Follower:innen nur aus dem Urlaub grüßen und ein paar Eindrücke teilen.
Jedoch übertraf ein Urlaubs-Video seine Erwartungen im negativen Sinn.
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Viele Follower sind von dem Clip entsetzt und werfen Hannawald Tierquälerei vor. Wir erklären, wie es dazu kam.
Ex-Skisprungstar Sven Hannawald schwer in der Kritik
Derzeit befindet sich Deutschlands ehemaliger Wintersport-Star mit seiner Familie im Ungarn-Urlaub.
Dort verbrachte die Familie auch drei Tage im "Kimba Elefant Park", einem Erlebnispark der bekannten Zirkus-Familie Casselly. Dieser Park beherbergt neben Kameliden, Pferden, Ponys, Lamas, Kängurus, Zebras, Ziegen, Schweinen, Kaninchen und Vögeln auch afrikanische Elefanten. Mit diesen hat die Familie Hannawald viel Zeit verbracht.
Während ein Post Hannawalds Kind neben einem Elefanten zeigt, sorgt ein weiterer Beitrag gerade für scharfe Kritik. Darauf sieht man Hannawald und seinen Sohn mit einem Elefanten und seinem Trainer im Wasser. Hannawalds Sohn sitzt auf dem Rücken des Elefanten und Hannawald vor dem Tier.
Dann lässt der Trainer den Elefanten jedoch in die Knie gehen und Hannawald soll sich auf dessen Rüssel stellen, was er auch tut. Im nächsten Moment befiehlt der Trainer dem Elefanten, den 49-Jährigen auf seinem Rüssel in die Luft zu stoßen, was es auch tut. Hier das Video:
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Zu dem Video schreibt Hannawald: "Guten Abflug ins Wochenende für euch☺️Hin und wieder braucht es mehr als ein Versuch…. nicht aufgeben, sondern dran bleiben lohnt sich meistens🏆Das Trainer-Team um @rene_casselly und seinem Dad haben alles gegeben. Danke 🙏🏼☺️#diehannawalds #kimbaelefantpark #ungarn"
Fans sind schockiert
Viele seiner Fans finden aber nicht, dass die Szene nach Familienspaß oder Idylle aussieht, sondern unterstellen Hannawald Tierquälerei.
Zum einen, weil er eine solche Form von Tierpark unterstützt und zum anderen, weil er bereitwillig bei dem Zirkustrick mitmacht, sich auf den Rüssel des Elefanten stellt und ihm damit wahrscheinlich weh tut.
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So schreiben viele Follower:innen:
"Kann nicht verstehen, wie man sowas gut finden kann und unterstützt."
"Wer sich mal 5 Minuten ernsthaft damit beschäftigt ,merkt das dieser sogenannte Lebenshof sicher kein schönes und artgerechtes Zuhause für die Elefanten ist.😢"
"Ich finde sowas geht auch eher in Richtung Tierquälerei. Wilde Tiere sollten nicht zu Belustigung der Menschen missbraucht werden. Das mit dem Elefanten ist nur eine Sache. Es gibt soviel unnötiges Leid, dass Tiere ertragen müssen, um Menschen zu unterhalten. Ich gehe in keinen Zirkus, reite im Urlaub nicht auf Kamelen, fahre nicht mit Booten raus, um mir Delfine anzusehen, die mit diesen eingekreist werden etc. Sowas alles sollte man nicht unterstützen. Das ist allerdings meine Meinung."
Andere verteidigen aber auch den Erlebnishof der Cassellys und schreiben etwa: "Also unter Tierquälerei verstehe ich etwas anderes, zum Beispiel die Aufführung von wilden Tieren im Zirkus, die ihr Leben in Käfig verbringen müssen. Die Elefanten in diesem Park in Ungarn haben es dagegen sehr gut, die können sich frei bewegen."