Tragödie um Tamayo Perry: "Fluch der Karibik"-Star von Hai getötet!
Schauspieler und "Fluch der Karibik"-Star Tamayo Perry wurde von einem Hai getötet.
Spätestens seit "Der weiße Hai" ist die Angst vor den zum Rang der Kiefermäuler gehörenden Knorpelfischen sehr groß. Oft wird gesagt, Haie entsprächen dem Killer-Ruf nicht, jedoch beweist ein tragischer Unfall einmal wieder das Gegenteil.
In Oahu (Hawaii) ereignete sich am Wochenende (22. bis 23. Juni 2024) eine wahre Tragödie, wie Bild berichtet.
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Schauspieler und Profi-Surfer Tamayo Perry wurde an der Küste der hawaiianischen Insel von einem Hai angegriffen und getötet.
Schauspieler Tamayo Perry stirbt bei Hai-Angriff
Durch den vierten Teil der Film-Reihe "Fluch der Karibik" erlangte Perry internationale Bekanntheit. Auch in den Serien "Hawaii Five-0" und "Lost" sowie dem Film "Blue Crush" spielte er mit.
Neben seiner Affinität zum Schauspielern war er ehemaliger Surf-Profi und bot in seiner Surfschule Trainings an. Jedoch wurde ihm die Surf-Leidenschaft zum Verhängnis.
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Wie der örtliche Rettungsdienst mitteilte, ist die Polizei am Sonntag kurz vor 13 Uhr am Traumstrand "Malaekahana Beach" an der Nordküste von Oahu ausgerückt.
Kurz zuvor hatten Einheimische an dieser Stelle um Hilfe gerufen und am Telefon gemeldet, dass ein Mann in den Wellen von einem Hai angegriffen wird.
Perrys leblose Körper wurde schließlich im Wasser treibend gefunden. Laut Polizei soll ein Arm und ein Bein gefehlt haben.
Perry war mit Bisswunden übersäht
Perrys Körper wurde mit einem Jetski geborgen. Am Ufer konnte ein Notarzt jedoch nur noch den Tod feststellen.
Der 49-Jährige soll mit Bisswunden übersät gewesen sein. Die Ironie dabei: Perry war selbst ausgebildeter Rettungsschwimmer, wie Shayne Enright vom Honolulu Emergency Services Department erklärt: "Er arbeitete an der Nordküste, begann seine Karriere bei der Ocean Safety Abteilung im Juli 2016."
Der 49-Jährige hinterlässt seine Frau Emilia. Auf dem Instagram-Profil von Perrys Surfschule wurde ein Gedenkpost veröffentlicht, mit der Bitte um Spenden.
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Unter dem Post steht auf Englisch: "Wir alle möchten der Held unserer eigenen Geschichte sein. Eine der erlösenden Eigenschaften der Menschheit ist unser Wunsch, unseren Überzeugungen immer und ohne Angst zu folgen. Nur wenige von uns sind in der Lage, wirklich dieser Held zu sein, Tamayo Perry war es und wird es für immer bleiben. Er war jedermanns großer Bruder, streng und kompromisslos, mit einem ansteckenden Lächeln."
Und weiter: " So tragisch sein Tod auch sein mag, er verließ diese Welt und tat, was er liebte, und zwar dort, wo er es liebte. Wir finden Kraft in der Gewissheit, dass er mit unserem Herrn Jesus Christus im Himmel ist mit seinen Freunden, die vor ihm gegangen sind."