Sturmfluten & Orkanböen: Tief "Zoltan" rollt über Deutschland!
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für ganz Norddeutschland eine Unwettergefahr ausgerufen. Tief "Zoltan" kann Sturmfluten und Orkanböen verursachen.
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Dauerregen und orkanartige Böen, das hat Sturmtief "Zoltan" für Norddeutschland im Gepäck. An der Nordseeküste besteht bis Samstagabend (22. Dezember 2023) deshalb sogar eine Sturmflutgefahr.
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Auf dem Brocken im Harz wird mit Orkanböen der Stufen 3 und 4 gerechnet, weshalb laut einem Bericht des NDR bereits der Betrieb der Brockenbahn zwischen Schierke und dem Brocken eingestellt wurde.
Windstärke 11 bis 12: "Zoltan" trifft Deutschlands Küste
"Zoltan" soll im Laufe des heutigen Donnerstags (21. Dezember 2023) auf die Küste Deutschlands treffen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Windstärken der Stufen 11 und 12.
Und das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) befürchtet einen Anstieg der Wasserstände an Elbe und Weser über die Sturmflutmarke von zweieinhalb Metern über dem mittleren Hochwasser.
Ob's wirklich dazu kommt, bleibt abzuwarten.
Einschränkungen im Verkehr
Klar ist dagegen, dass es aufgrund des anstehenden Unwetters zu Einschränkungen im Fährverkehr kommen wird. Die Deutsche Bahn kündigte bereits an, den Betrieb von und nach Wangerooge komplett einzustellen.
Zwischen den Halligen und dem Festland wird's ebenfalls zu Ausfällen kommen, heißt es vonseiten der Wyker Dampfschiffs-Reederei.
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Ausgefallene Fähren sind aber sicher besser verkraftbar als Personenschäden. Also: Pass die kommenden Tage besonders auf dich und deine Liebsten auf und lass dich nicht wegwehen!
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