Stier in spanischer Arena von Nachwuchs-Toreros lebendig zerschnitten
In einer spanischen Arena haben jugendliche Toreros einen Stier bei lebendigem Leib brutal gequält.
Stier in spanischer Arena von Nachwuchs-Toreros lebendig zerschnitten
Bei einem "Stierkampf-Training" im andalusischen Cordoba haben Nachwuchs-Toreros einen jungen Bullen zu Tode gefoltert.
Erschreckende Bilder aus Spanien
Jugendliche Toreros zwischen 14 und 18 Jahren haben im Rahmen ihrer "Ausbildung" junge Stiere gequält und anschließend getötet.
Zwei äußerst junge Matadore bekamen nach dem blutigen "Training" Schwanz und Ohren des noch lebendigen Tieres überreicht - als Anerkennung für ihren vermeintlichen Mut.
Der Vorfall wird nicht nur von den beiden Tierschutzorganisationen Animal Guardians und La Tortura No Es Cultura aufs Schärfste verurteilt.
Bei der Veranstaltung in Cordoba handelt sich um ein alljährlich stattfindendes Ritual, bei dem Nachwuchs-Toreros an die höchst umstrittenen Stierkämpfe herangeführt werden sollen.
Nach Angaben der Tierschutzaktivisten leiden die jungen Stiere während dieser "Ausbildungskämpfe" sehr viel mehr, da die Unerfahrenheit der zumeist jugendlichen Matadore die Schmerzen der Tiere noch verlängert.
Weiterlesen: