Skandal um Till Lindemann: Neuer Wirbel um seine "Casting-Direktorin"!

Neuer Wirbel um Till Lindemanns "Casting Direktorin" Alena Makeeva.

Till Lindemann
Till Lindemann Foto: IMAGO / ITAR-TASS
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Till Lindemanns sogenannte "Casting Direktorin" Alena Makeeva sollte eigentlich nach Bekanntwerden der massiven Vorwürfe aus dem "Rammstein"-Umfeld verbannt werden - doch scheinbar ist dem nicht so.

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Alena Makeeva soll nach übereinstimmenden Medienberichten und Schilderungen Betroffener für Till Lindemann junge Frauen für den "Row Zero"-Bereich rekrutiert haben - auch damit diese teilweise im Anschluss angeblich den sexuellen Bedürfnissen des Frontsängers entsprechen sollten - und das nicht immer freiwillig.

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Skandal um Till Lindemann: Neuer Wirbel um seine "Casting-Direktorin"

Auf Nachfrage von t-online aus dem Umfeld der Band hieß es am 6. Juni 2023, dass Alena Makeeva verbannt worden sei. Unter anderem habe man der Russin "mit sofortiger Wirkung den Zugang zu Rammstein-Konzerten untersagt".

Aus diesem Grund gingen alle davon aus, dass Makeeva sich nicht länger in München aufhalten werde, wo Rammstein vom 7. bis zum 11. Juni vier Konzerte im Olympiastadion geben wird.

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Doch weit gefehlt, denn kurz vor dem ersten Konzert an der Isar ist es Alena Makeeva, die in WhatsApp-Gruppen für die Organisation von Gästelisten-Tickets für die "Rammstein"-Auftritte Werbung macht.

Die Vertraute von Lindemann soll übrigens nie offiziell bei Rammstein angestellt gewesen sein, sondern sei lediglich eine "Till-Lindemann-Bekannte", wie Personen aus dem Umfeld der Band t-online berichteten.

Makeeva ist eine der zentralen Schlüsselfiguren im Skandal um Till Lindemann, deswegen überrascht ihr Auftreten im Umfeld der Auftritte in München umso mehr.

Weitere spannende Themen:

In einem offiziellen Statement von "Rammstein" einige Tage zuvor, versicherte die Band, dass man die Vorwürfe "außerordentlich ernst" nehmen und und jede Form von "Übergriffigkeiten" verurteilen würde.