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77: Diese Sex-Stellung bringt Frauen garantiert zum Orgasmus

Die "77" ist eine äußerst erotische Abwandlung der klassischen Löffelchenstellung. Wie die Sex-Stellung funktioniert, erfährst du hier.

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Video: ShowHeroes

77: Diese Sex-Stellung bringt Frauen zum Orgasmus

In der Löffelchenstellung einzuschlafen, ist schön. Aber in der Löffelchenstellung aufzuwachen, ist noch schöner.

Und wenn man dann noch eine Stufe weiter geht und das klassische Von-Hinten-Kuscheln auf die 77-Stellung upgradet – dann kann man den Tag mit einem netten kleinen Orgasmus beginnen.

Gib es etwas Besseres? Wie du dir und deiner Liebsten einen unvergesslichen Start in den Tag bescherst, erfährst du im Video oben.

Pärchen
Foto: iStock / KatarzynaBialasiewicz

Welches ist die älteste bekannte Sex-Stellung?

Wissenschaftler haben Fossilien von 380 Millionen Jahre alten, in Seen lebenden Placodermen entdeckt, die auf ein knöchernes, L-förmiges männliches Organ und weibliche "Käsereibe"-Genitalien hindeuten und besagen, dass der erste Geschlechtsverkehr seitwärts und im Square-Dance-Stil stattfand.

Versteinerte Merkmale von Antiarch-Fischen deuten darauf hin, dass der frühe Geschlechtsverkehr nicht gerade reibungslos verlief. Die Männchen mussten ihre knöchernen L-förmigen Organe zwischen zwei Genitalplatten steuern, die die Weibchen wie winzige Käsereiben schmückten, berichtet der Guardian.

Ein Wissenschaftler sagte, dass das Organ des Männchens fast so lang wie sein Körper und starr war, was die Paläontologen schließlich zu der Annahme führte, dass die kleinen, gelenkartigen Anhängsel der Kreatur wahrscheinlich dabei halfen, die richtige Position zu erreichen.

Die Forscher sagten, dass sie es im Grunde nicht in der Missionarsstellung getan haben können.

Bei der weiteren Untersuchung der Ameisenfische wurden erstmals diskrete weibliche Geschlechtsorgane in Form von kleinen Genitalplatten entdeckt, die genau in der richtigen Position lagen, um den Geschlechtsverkehr zu ermöglichen.

Die Entdeckung dieser uralten Kopulation bedeutet, dass sich Sex mit innerer Befruchtung schon früh in der Geschichte der Wirbeltiere entwickelt hat, dann aber verloren ging und die Fische wieder zum Laichen im Wasser zurückkehrten, um sich dann auf eine andere Weise weiterzuentwickeln.

Moderne Haie und Rochen verfügen über Klammern, mit denen sie ihre Spermien bei den Weibchen ablegen, aber anstatt wie bei den Ameisenbären am ganzen Körper befestigt zu sein, wachsen die Organe entlang des inneren Teils der Beckenflossen.

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