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Sensation: Erster Affe schreibt lesbare Nachricht an Menschen!

Tiere sind zu Erstaunlichem fähig. Man denke beispielsweise an malende Elefanten. Jetzt aber haben Affen angefangen, per Telepathie mit dem Menschen zu kommunizieren!

Affe vor Laptop
Affe vor Laptop: Kommunikationsdurchbruch dank Neuralink Foto: Neuralink/@cb_doge/Twitter
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Es ist der alte Traum von sprechenden Tieren. Hätten wir nicht alle gerne die Fähigkeit von Dr. Doolittle und wären dazu in der Lage, das eigene Haustier nach dem werten Befinden zu fragen? Jetzt scheint die Wissenschaft in Form von Elon Musks "Neuralink" einen gewaltigen Schritt in diese Richtung vollzogen zu haben, wie Unilad berichtet.

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Zumindest existieren seit einiger Zeit Videoaufnahmen eines Affen, wie er dank Elon Musks Neuralink-Gehirnimplantat telepathisch eine Nachricht tippt. Die spektakuläre Aufnahme entstand innerhalb der Veranstaltung "Show and Tell Fall 2022". Der Affe "Sake" tippte dabei angeblich per Gedankenübertragung die Anfrage, ob er ein paar Snacks haben könne.

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Affe ordert Snacks - telepathisch!

Sake bediente sich natürlich nicht der englischen Sprache, da Affen nicht buchstabieren können. Noch nicht. Stattdessen bewegte er den Cursor über eine virtuelle Tastatur und klickte auf die hervorgehobenen Tasten, um den Satz "Kann ich bitte Snacks haben" zu bilden. Diese wurden dann später auch zur Verfügung gestellt.

Es ist also mittlerweile möglich, dass ein Affe mit dem Neuralink-Implantat einen Computer mit seinen Gedanken steuern kann, was darauf hindeutet, dass Menschen eines Tages genau dasselbe tun könnten.

Musk: Bald Tests an Menschen

Elon Musk denkt tatsächlich schon eine Ecke weiter und spekuliert, dass das Gehirnimplantat eine große Hilfe für Menschen sein könnte, die nicht in der Lage sind, eine normale Tastatur und Maus zu benutzen. Der Tech-Milliardär kann nach den katastrophalen Ereignissen, die sich seit seiner Übernahme von Twitter abgespielt haben (wir berichteten), Erfolgsmeldungen gut gebrauchen.

Allerdings musste er in Zusammenhang mit den Neuralink-Experimenten zugeben, acht Tiere eingeschläfert zu haben, wies aber die Behauptungen über "extremes Leiden" zurück und betonte, dass die Tests auf "die humanste und ethischste Weise" durchgeführt wurden.

Laut Musk sind die ersten Versuche am Menschen "etwa sechs Monate entfernt".