Selbstjustiz hinter Gittern: Mörder tötet 2 Kinderschänder!
Ein verurteilter Mörder hat Anfang letztes Jahres in einem Gefängnis zwei Kinderschänder zu Tode geprügelt. Das sind die Hintergründe.
Mörder prügelt im Knast zwei Kinderschänder zu Tode
Der 41-jährige Mörder Jonathan Watson hat in einem kalifornischen Knast Selbstjustiz angewendet.
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Sein Kommentar nachdem er zwei ebenfalls einsitzende Kinderschänder totgeprügelt hatte:
Der Tathergang
In einem Brief an die Nachrichtenplattform "The Mercury News" beschreibt der 2009 zu lebenslanger Haft verurteilte Watson die schockierenden Vorgänge. Kurz vor der Attacke wurde er demnach aus einer Einzelzelle des Staatsgefängnisses in Corcoran in einen Trakt mit geringerer Sicherheitsstufe verlegt.
Als wenige Tage später ein Kinderschänder eingeliefert wird, eskaliert die Situation, als dieser ungeniert im TV Kinderprogramme anguckt. Watson habe nach eigenen Angaben die nächste Nacht "nicht schlafen können", weil er nicht sofort reagiert habe.
Wegen aufkommender Skrupel bittet er am nächsten Tag um die wiederholte Verlegung in den Hochsicherheitstrakt - doch seinem Ansinnen wird nicht entsprochen. Nachdem der Kinderschänder erneut Kinderprogramme einschaltet, zündet Watson durch. Mit einem Gehstock eines anderen Insassen prügelt er den 48-jährigen David Bobb schließlich tot.
Als er sich gerade bei der Anstaltsleitung stellen will, begegnet ihm der 62-jährige Graham De Luis-Conti, ebenfalls ein verurteilter Kinderschänder - auch diesen schlägt Watson tot.
Die Folgen für Watson
Watson geht danach zu einem Wärter und erzählt ihm, was er gerade getan ist.
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Dieser glaubt ihm erst, als er sich den Tatorten nähert.
Jonathan Watson wurde als Konsequenz zunächst in einen anderen Gefängnistrakt verlegt. Die polizeilichen Ermittlungen laufen.
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