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Gruselig: Fans entdecken toten Jungen in Film-Klassiker!

Im Film "Noch drei Männer, noch ein Baby" aus dem Jahr 1987 steht in einer Szene ein angeblich toter Junge im Hintergrund. Was hat es damit auf sich?

Tom Selleck in Noch drei Männer, noch ein Baby
Tom Selleck in "Noch drei Männer, noch ein Baby" Foto: IMAGO / EntertainmentPictures
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Im Film "Noch drei Männer, noch ein Baby" müssen sich die drei Junggesellen Peter, Michael und Jack - gespielt von Tom Selleck, Steve Guttenberg und Ted Danson - plötzlich um die kleine Mary kümmern, die sie in einem Korb vor der Tür ihrer Wohngemeinschaft vorfinden.

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Das mag für den ein oder anderen bereits gruselig genug sein, doch in einer Szene wird der Spuk auf die Spitze getrieben (siehe unten).

Gerüchte: Selbstmord mit Schrotflinte

In besagter Szene laufen Jack und seine Mutter durch die Wohnung der Männer - und dann taucht unverhofft die Gestalt eines Jungen im Hintergrund auf.

Gerüchten zufolge soll es sich dabei um einen eigentlich verstorbenen Jungen handeln, der in dem Haus, in dem gedreht wurde, gewohnt hatte. Angeblich beging er mit einer Schrotflinte Selbstmord.

Das steckt wirklich hinter dem Geist

Tatsächlich ist das alles Quatsch, berichtet "Filmstarts". Bei dem Jungen handelt es sich um eine Pappfigur von Schauspieler Ted Danson, die schlichtweg dort vergessen wurde. Außerdem wurde die Szene in keinem echten Haus, sondern an einem Set gedreht.

Dennoch ist der Moment, in dem die Silhouette im Hintergrund auftaucht, ziemlich spooky.

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