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Natascha Ochsenknecht geschockt: Sohn Jimi Blue plündert Konto!

Es brodelt wieder im Hause Ochsenknecht. Jetzt ist Jimi Blue zu weit gegangen und hat das Konto von seiner Mutter Natascha Ochsenknecht geplündert.

Natascha und Jimi Blue Ochsenknecht
Natascha Ochsenknecht Foto: IMAGO / Future Image
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Bereits vor der Ausstrahlung der dritten Staffel ihrer eigenen Reality-Doku "Die Ochsenknechts" hing der Familiensegen bei gleichnamiger Promi-Familie schief.

Sohn Jimi Blue hat sich von seiner Mutter Natascha Ochsenknecht und seinen Geschwistern distanziert. In der dritten Staffel der Reality-Serie ist er sogar nicht zu sehen.

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Bei vielen Fans verscherzte er es sich bereits, weil er seine damalige Freundin und Bachelor-Kandidatin Yeliz Koc Yeliz Koc wenige Wochen vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Snow Elanie verließ, das Kind nicht sehen möchte und auch keinen Unterhalt bezahlt. Jetzt hat er es sich finanziell und emotional vielleicht auch endgültig bei seiner eigenen Mutter verscherzt.

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Natascha Ochsenknechts Konto wurde von ihrem Sohn geplündert

Wie Bild berichtet, erlebt Natascha Ochsenknecht in der künftigen Folge einen Schockmoment: Sie merkt, dass regelmäßig Geld von ihrem Paypal-Konto abgehoben wurde. "Jeden Monat mindestens 200, 300, 400 Euro", gibt sie an und das seit November 2022.

Verdächtig daran: Die Abbuchung geschah immer an Tankstellen in ganz Deutschland. Ging die 59-Jährige zunächst von einem Hacker aus, hatten Ochsenknechts Kinder direkt ihren Bruder Jimi Blue im Verdacht, der bereits öffentlich des Öfteren zugab, Geldschwierigkeiten zu haben und einen Lebensstil pflegt, den er sich eigentlich nicht leisten kann.

Natascha Ochsenknecht möchte diesen Verdacht aber zunächst nicht glauben und gibt zu: "Wenn das so wäre, wäre das richtig heftig." Sie beschließt, ihren Sohn auf die Paypal-Pleite anzusprechen.

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Video: Glutamat

Natascha Ochsenknecht sucht das Gespräch mit Jimi Blue

Kurz darauf muss die 59-Jährige enttäuscht zugeben: "Es kam raus, dass es tatsächlich Jimi war." Wie sie angibt, hätte der 32-Jährige beteuert, die Buchungen seien ein Versehen gewesen: "Er hat sich mehrmals entschuldigt. Er hat mir Screenshots geschickt, um zu zeigen, dass bei der Abbuchung automatisch meine Adresse kam. Und das habe er halt nicht gesehen", so die Dreifachmutter.

Natascha Ochsenknecht glaubt ihrem Sohn und hofft, dass sie das Geld irgendwann von ihm zurückbekommt.

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Schwester Cheyenne, welche bereits im Vorhinein den Kontakt zu ihrem Bruder abgebrochen hat, glaubt ihm aber nicht. Sie gibt an, die Paypal-Funktion mit ihrem Mann getestet zu haben und kommt zu dem  Schluss, dass die Abbuchungen nicht so unabsichtlich hätten erfolgen können, wie Jimi Blue es darstellt.

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