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Schlagerstar Beatrice Egli: Überraschendes Geständnis

Neue Single, neues Album: Schlagersängerin Beatrice Egli eilt scheinbar unaufhaltsam von Erfolg zu Erfolg, ihr Ego dürfte entsprechend groß sein. Oder?

Beatrice Egli
Wagte fürs aktuelle Album einen Neuanfang: Beatrice Egli Foto: Getty Images / Gerald Matzka
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Beatrice Egli kann mittlerweile als alter Hase im Show Business gelten. Ihr Riesenerfolg, seitdem sie die die zehnte Staffel der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar gewonnen hat, ist Beleg dafür und sorgt auch dafür, dass sie so schnell nichts aus der Kurve wirft.

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Sollte man meinen. Jetzt aber hat Egli auf Instagram ein überraschendes Geständnis abgelegt. Noch bevor die Aufnahmen für ihr neues Album "Balance" starteten hat Beatrice Egli mehr oder weniger einen kompletten Neuanfang gewagt und sich von ihrem Plattenlabel und früheren Wegbegleitern getrennt.

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Beatrice Egli geht volles Risiko

Leicht sei ihr das ganz und gar nicht gefallen, bekennt sie freimütig: "Es war ein bisschen ein Gefühl wie 'Jetzt bin ich erwachsen geworden, und deshalb muss ich von Zuhause ausziehen, obwohl es dort superschön ist.' Ich habe diese Veränderung aber gebraucht, um mich weiterzuentwickeln"

Dieser Schritt sei ein echtes Wagnis, vor dem sie aber nicht zurückgeschreckt sei, weil sie gespürt habe, wie wichtig dies zum jetzigen Zeitpunkt ihrer Karriere ist: "Ich bin volles Risiko gegangen, ich habe einen Neuanfang gestartet. Ja, ich gehe immer wieder ans Limit und ich gehe immer wieder raus meiner Komfortzone."

"Balance" ist perfekter Titelsong

Diese Attitüde spiegele sich auch im Namen der Album-Debüt-Single "Balance". Um selbige ist es nämlich des öfteren mal bestellt bei Beatrice Egli, sie sei zwischendurch auch einmal unsicher und erlebe geradezu einen inneren Aufruhr.

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Umso schöner sei es dann, wenn danach wieder alles in die Balance kommt. Deswegen ist auch der Song "Balance" einer ihrer "absoluten Lieblinge". Schon früh hatte sie den Wunsch, diesen als eigene Single erscheinen zu lassen und ist nun sehr glücklich, dass es sogar zum Titelsong des ganzen Albums gereicht hat.

Da hat jemand, wie es scheint, die perfekte Balance gefunden.

(1/10)