Wahnsinns-Tat: Influencer verbrennt 200.000-Euro-Mercedes!
Ein russischer Influencer und YouTuber lässt seinen 200.000-Euro-Mercedes mit voller Absicht in Flammen aufgehen. Wir verraten, was dahintersteckt.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Er zündet einen Luxus-Mercedes an
Die Videoaufnahmen zeigen einen Mann, der mit einem scheinbar einwandfreien Luxus-Mercedes in Zeitlupe auf ein Feld fährt. Der Fahrer macht den Kofferraum auf, zu sehen ist ein halbes Dutzend Benzinkanister. Er schnappt sich die Kanister und beginnt, den gesamten Wagen mit der Flüssigkeit zu übergießen.
Auch interessant:
Hammer! DAS sind die besten Schnäppchen des Tages bei Amazon*
Polizei stoppt Audi - Blick auf Fahrersitz macht Beamte fassungslos
*Affiliate Link
Zu guter Letzt zündet er das Auto theatralisch an, es fängt sofort Feuer und eine riesige Rauchwolke steigt in den Himmel.
Wüsste man es nicht besser, könnte man diese Aufnahmen für den Höhepunkt einer Actionszene in einem Bond-Film halten. Doch in diesem Fall stellt sich nur die Frage: Warum?
Hier folgt das besagte Video:
Was dahintersteckt
Das Video wurde gepostet von Mikhail Litvin, einem russischen Influencer (über 11.000 Abonnenten auf Instagram) und YouTuber, wo er mit seinen Videos knapp fünf Millionen Fans erreicht. Allein das Mercedes-Video wurde nach nur fünf Tagen über zwölf Millionen Mal geklickt.
Mikhail kaufte einen brandneuen GT 63 S und ruinierte in kürzester Zeit den Motor gleich fünfmal durch verschiedene Auto-Spielereien.
Mit den Reparaturarbeiten des lokalen Mercedes-Händlers war Mikhail nicht zufrieden. Er konnte sein Baby nicht mehr so richtig auf Vordermann bringen. Das hat ihn dann auf die Idee gebracht, es in Flammen aufgehen zu lassen.
Eigenen Angaben nach will er mit dem Video eine Message an seinen Mercedes-Händler und das Unternehmen als Ganzes senden. Ob diese die Nachricht erhalten haben, bleibt ein Rätsel.