Russell Crowe: Hollywood-Star nach Rasur nicht wiederzuerkennen!
Das Schwert gezückt, der Feind niedergemetzelt zu seinen Füßen - so kennen wir Russell Crowe als Gladiator. Dann kam die Vollbartphase, die so gar nicht mehr an Maximus erinnerte. Vorbei!
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Es ist so eine Sache mit dem Rasieren. Man kann diesem Ritual jeden Tag frönen und immer wie aus dem Katalog geschnitzt aussehen, oder man lässt sich einen Dreitagebart stehen, ein paar Stoppeln haben noch Niemandem geschadet. Oder man macht es wie Russell Crowe und lässt es einfach wuchern.
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Der Effekt: Nach einer gewissen Zeit weiß das soziale Umfeld nicht mehr, wie man anno dazumal ohne den Bart ausgesehen hat. Und wenn man ein berühmter Hollywood-Schauspieler ist, dann hat es irgendwann die ganze Welt vergessen. Wie bei Russell Crowe, beispielsweise.
Der Bart ist ab, die Fans sind begeistert
Der Neuseeländer hat sich seit sage und schreibe 2019 nicht mehr rasiert, wie t-online.de berichtet, und die Welt kennt den ehemaligen "Gladiator" nur noch mit weißem Rauschebart. Damit ist jetzt Schluss! Der Bart ist ab, nur ein paar leichte Stoppeln sind seit dem Kahlschlag nachgewachsen.
Und weil er das seinen Fans via X (vormals Twitter) mitteilt, lassen die Reaktionen derselben nicht lange auf sich warten. Alle sind sich einig, dass die Veränderung positiv ist: "Du hast so ein schönes Gesicht, das sich hinter all den Haaren versteckt hat" sagt ein weiblicher Fan. Andere bringen es auf den Punkt: "Wow, du siehst 20 Jahre jünger aus." Eine weitere Reaktion: "Ich habe dich kaum erkannt, aber nun erinnerst du mich wieder an den Gladiator."
Glattrasiert für einen neuen Film
Gerade letztere Aussage kann wohl auch als Hinweis darauf verstanden werden, warum Crowe sich seiner Gesichtsbehaarung entledigt hat. Denn zeitgleich zur Aussage "First shave since 2019" lässt er uns wissen "The actor prepares".
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Mit anderen Worten: Da steht wohl ein neuer Film an, der einen glattrasierten Russell Crowe nötig macht. Welcher das sein wird, ist nicht ganz klar. Laut imdb.com stehen unter anderem "Sleeping Dogs" und "Kraven the Hunter" zur Auswahl. Mal schauen, wo wir unseren Maximus vom Barte befreit auf der Leinwand wieder treffen.
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