Krasse Enthüllung: Putin mit unglaublichem Geständnis
Das russische Staatsfernsehen zeigte jüngst eine Dokumentation, in der Putin ein Detail aus seinem Leben preisgibt, das er bisher zurückhielt.
In dem Film "Neueste Geschichte", der im russischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde, geht es um das Ende der Sowjetunion vor dreißig Jahren.
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Darin erzählt auch der Staatschef höchstpersönlich von seinen Erlebnissen. Putin hatte damals für den KGB, den In- und Auslandsgeheimdienst gearbeitet, unter anderem in der DDR. 1990 jedoch kehrte er in das heutige St. Petersburg zurück.
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Putin als Taxifahrer
Die 90er-Jahre in Russland werden heute oftmals als chaotisch beschrieben. Der Zerfall der Sowjetunion und den damit verbundenen Strukturen sorgten nicht nur für Unsicherheit, sie ließen auch viele Offiziere und Mitarbeiter des Apparats ohne Verdienstmöglichkeit. Frühere Mitarbeiter:innen mussten ihr Geld irgendwie anders verdienen - und das betraf offenbar auch den heutigen Staatschef Putin.
"Hin und wieder musste man Geld auch im Taxigewerbe verdienen. Es ist unangenehm, darüber zu reden, aber leider gab es das auch", erklärte er in der Dokumentation.
Russische Medien wundern sich über diese Erzählung und werten sie als Geständnis, weil Putin zuvor erklärte, dass er die Möglichkeit, Taxi zu fahren, damals lediglich in Erwägung gezogen hatte.
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