Tödliche Welle

16-jähriger Profi-Surfer stirbt bei Hurrikan "Irma"

Übermut tut selten gut – Profi-Surfer Zander Venezia bezahlte den

Erster Platz beim RipCurl
Zander Venezia bezahlte seinen Übermut mit dem Leben Foto: instagram/@zandervenezia
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 mit seinem Leben.

Venezia wollte auf Barbados während des Hurricanes "Irma" die perfekte Welle reiten und bezahlte diesen Übermut mit seinem Leben.

Vor drei Wochen stand der erst 16-Jährige noch im Rampenlicht: Beim Rip-Curl-Surf-Wettbewerb an der US-amerikanischen Ostküste belegte Zander den ersten Platz.

Bei einem Hurrikan mit dem Surfbrett ins Wasser zu gehen, war allerdings selbst für den Profisurfer zu viel.

Im flachen Wasser fiel Venezia von seinem Board auf ein Riff und verletzte sich tödlich. "Zander hat geblutet und sich nicht bewegt. Man hat versucht, ihn schnell aus dem Wasser zu bringen, aber das war schwierig", berichtete ein Surfer-Kollege dem Magazin "Surfline".

Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und brachten ihn ins örtliche Krankenhaus. Doch jede Hilfe kam zu spät.

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