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Potzblitz: Peinliche Porno-Panne im Parlament!

Während einer digitalen Sitzung des italienischen Parlaments zum Thema Datenschutz spielte einer der Teilnehmer:innen plötzlich einen Hentai-Porno ab.

Display-Ansicht einer Videokonferenz
Videokonferenzen können so ihre Tücken haben (Symbolbild) Foto: iStock / Vadym Pastukh
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Videokonferenzen sind - vor allem in Pandemie-Zeiten - eine extrem praktische Sache. Aber auch eine gefährliche, was den Ruf der Teilnehmer:innen angeht. Nicht selten kommt es nämlich zu skurrilen Pannen.

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So nun auch im italienischen Parlament, das sich im Videochat traf, um über Datentransparenz zu beraten.

Hentai-Porno im Parlament

Ein Teilnehmer zeigte dann etwas zu viel Transparenz. Kurz nach der Intro des letztjährigen Nobelpreisträgers Giorgio Parisi spielte er für alle sichtbar einen Hentai-Porno (pornografischer Manga) ab, berichtet "JOE".

Aus der offiziellen Übertragung wurde der Vorfall angeblich rausgeschnitten, aber im Netz kursieren wohl Aufnahmen davon. Zu sehen sein soll der CGI-Rendering-Charakter Tifa Lockhart aus "Final Fantasy VII" beim Sex.

Herkunft des Videomaterials unklar

Maria Laura Mantovani, seit 2018 Senatsmitglied und Gastgeberin der Konferenz, redete zunächst offenbar einfach weiter, bis jemand "Sex-Täter" ins Mikro brüllte. Daraufhin soll ihr ein Assistent geholfen haben, den Ausschnitt zu löschen.

Wir haben das Material nicht gesehen und die genaue Herkunft scheint unklar, aber allein die Vorstellung zaubert uns ein zartes Lächeln ins Gesicht. Ein Hoch auf Videokonferenzen, bei denen nicht alles nach Plan läuft!

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