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Porno-Dreh geplant? Laura Müller äußert sich!

Es ist ein unmoralisches Angebot: Wie jetzt herauskommt, hat Laura Müller bereits vor vier Jahren von einer Porno-Plattform viel Geld für einen entsprechenden Film geboten bekommen.

Laura Müller
Hatte bereits die Anfrage zu einem Porno-Dreh: Laura Müller Foto: IMAGO / Panama Pictures
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Groß war zu gleichen Teilen das Rätselraten und auch das Rauschen im Blätterwald um das angekündigte Video mit Laura Müller, das sie in Reizwäsche auf einem Bett zeigt, umringt von zwei muskulösen Male Models.

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Und natürlich war das alles so geplant und wurde, beziehungsweise wird auch noch nach allen Regeln der Kunst vom Ehepaar Wendler medial ausgeschlachtet. Dass wir Laura Müller dann nicht in einem Porno, sondern einem Musikvideo zu Gesicht bekommen - geschenkt.

Würde Laura Müller einen Porno drehen?

Aber da wir gerade beim Thema sind, einem, das die Gemüter nun wirklich deutlich über normal erhitzt: Was wäre eigentlich, wenn...? Was müsste passieren, damit Laura Müller tatsächlich einen Erwachsenenfilm dreht?

Gegenüber bild.de formuliert sie es folgendermaßen: "Nach dem Playboy-Erfolg wollten meine Fans noch viel mehr von mir sehen. Mit OnlyFans gelang es, mich weiterhin meinen Fans zu präsentieren. Es macht mir viel Spaß mich mit meinen Fans täglich auszutauschen." Soso, "auszutauschen". So kann man das natürlich auch nennen.

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Erstaunliche Aussage der jungen Mutter

Fakt ist aber weiterhin, dass sich die junge Mutter und Ehefrau von Michael Wendler noch nicht eindeutig gegen einen Pornofilm positioniert hat. Und dabei bleibt es erstaunlicherweise auch, denn, auf einen solchen Dreh angesprochen, äußert sich Laura Müller vielsagend wie folgt: "Es gab angeblich bereits 2020 ein Angebot von 'xHamster', für eine Million einen Porno zu drehen. Dieser Betrag war und ist mir jedoch zu gering, um mich derart zu präsentieren."

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Hoppla! So klingt ein entrüstetes Zurückweisen einer derartigen Avance aber keineswegs. Vielmehr scheint es hier alles nur eine Frage der Gagenhöhe zu sein! Möglicherweise wollte die junge Dame das so nicht ausdrücken. Vielleicht ist es aber auch schlicht ein weiterer geschickter Medien-Schachzug, um das Interesse an ihrer Person weiter hochzuhalten. Was hiermit als durchaus gelungen bezeichnet werden darf.

Wie auch immer sich die Sache in diese heiße Richtung entwickelt: Wir bleiben am Ball. Jetzt aber erstmal das Musik-Video.

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