Mann fotografiert brutalsten Poltergeist der Welt
Paranormale Forscher bezeichnen diesen Fall als eine der angsteinflößenden Poltergeist-Jagden aller Zeiten.
Der weltberühmte "Black Monk von Pontrefact" suchte in den 1960er-Jahren eine Familie im britischen West Yorkshire heim. Der auch als "Mr. Nobody" oder "Fred" bekannte Dämon terrorisierte die Familie Pritchard seit deren Einzug im Jahre 1966.
Nun behaupten Geisterjäger, dass sie das Gesicht des bösartigen Geistes in einem Spiegel fotografieren konnten, als sie in das Haus der Heimsuchungen zurückkehrten.
Unter der Leitung von Pete Boulton untersuchte die "Ghostinspectors Paranormal Group" das Anwesen, das seit über 50 Jahren die Heimat des berühmt-berüchtigten "Black Monk" sein soll.
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Der Geisterjäger fotografierte das Badezimmer, in dem die damals 14-jährige Diane Pritchard angeblich von einer unsichtbaren Hand angegriffen wurde.
Als er die entwickelten Bilder analysierte, entdeckte er auf den Fotografien das Gesicht einer Frau, die offensichtlich eine schwarze Haube trägt und ihn aus dem Spiegel heraus anstarrt.
Die Pritchard-Familie zog im August 1966 in das Haus im 30 East Drive und wurde sofort von paranormalen Aktivitäten heimgesucht.
Unerklärliche Phänomene wie grüner Schaum aus den Wasserhähnen, sich verschiebende Objekte und Gewalttaten durch eine unsichtbare Kraft waren an der Tagesordnung.
Am Höhepunkt der dämonischen Aktivitäten wurden Familienmitglieder Berichten zufolge geohrfeigt und an den Haaren die Treppe heruntergezogen. Tochter Diane hatte angeblich Handabdrücke an ihrer Kehle. 2012 wurden die Vorkommnisse für den Horror-Streifen "When The Lights Go Out" verfilmt.