Brandneue Consumer-Produkte von Philips Signify UV-C: MNRS hat getestet!
Philips bringt mit den neuen Signify UV-C Consumer-Produkten eine Revolution in Sachen "Mobile Luftreinigung" auf den Markt - Männersache, dass wir getestet haben.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Die brandneue Philips Signify UV-C Consumer-Produktlinie umfasst im einzelnen Desinfektionsboxen in zwei unterschiedlichen Größen sowie eine Tischlampe zur mobilen Luftreinigung.
Philips Signify UV-C Desinfektionsbox (Mini) im Test
Täglich sind wir Bakterien und Viren ausgesetzt, auch in unserem Zuhause. Dumm nur, dass wir sie nicht sehen können, sonst könnten wir sie einfach fix entfernen. Doch nur weil man sie nicht sieht, heißt es noch lange nicht, dass sie nicht da sind.
Eine besonders beliebte Brutstätte für Keime jeglicher Art ist das Smartphone. Immer wieder hält man es in den Händen, wischt mit den Fingern über das Display, legt es hier und dort ab. Sollte niemanden überraschen, dass sich schon nach kurzer Zeit unappetitliche Rückstände auf dem Handy ablagern.
Gäbe es doch nur eine effektive und bestenfalls auch ästhetisch ansprechende Möglichkeit, sich der unerwünschten Keime zu entledigen.
Bühne frei für die UV-C Desinfektionsbox von Philips. Die im stilsicheren Weiß gehaltene Box macht Viren, Bakterien, Schimmelpilze und Sporen auf Oberflächen in kurzer Zeit unschädlich und desinfiziert selbst kleinste Gegenstände wie Schlüssel, Geldbörse, Brille, den Lieblingskugelschreiber und eben das Smartphone.
Philips hat bereits 35 Jahre Erfahrung in der UV-C-Beleuchtung und kann somit auf fundiertes Fachwissen zurückgreifen. Diese Erfahrung mag auch der Grund für die kinderleichte Nutzung der Desinfektionsbox sein.
Zur Bereitstellung muss der mitgelieferte USB-C-Stecker in die Box und das andere Ende des Kabels in einen USB-Port angeschlossen werden. Anschließend kann der zu Reinigung vorgesehene Gegenstand in die Box gelegt werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Gegenstände entfaltet, unbedeckt und nicht gestapelt sind, um den maximalen Desinfektionseffekt zu garantieren. Mit einem Knopfdruck beginnt der Desinfektionsprozess, der nach nur acht Minuten abgeschlossen ist.
Besonders die Mini-Variante der UV-C- Desinfektionsbox eignet sich perfekt für schnelle und spontane Hygieneaktionen - auch für unterwegs. Sie mit ihrer geringen Größe von sieben Zentimeter Höhe und 24 Zentimeter Länge handlich genug, um in jedem Reisekoffer Platz zu finden.
Die Philips Signify UV-C Mini-Desinfektionsbox ist ab sofort in Deutschland für 55 Euro bei ausgewählten Einzelhändlern erhältlich.
Philips Signify UV-C Desinfektionsbox im Test
Die Desinfektionsbox von Philips gibt es auch in einer großen Variante. Mit ihren Abmessungen von 288 x 285 x 285 mm (HxBxT) bietet sie natürlich deutlich mehr Platz und kann somit auch das ein oder andere sperrige Utensil verdauen. Das Innenvolumen beträgt immerhin zehn Liter.
In der Box, die sich per Knopfdruck nach oben hin öffnet, befindet sich ein großer, durchgängiger Desinfektionsbereich am Boden des Gerätes, für kleinere Gegenstände, wie beispielsweise Geldbörsen oder Smartphones kann im oberen Bereich des Innenraums eine Metallablage in dafür vorgesehene Haltestifte eingehakt werden.
Die Philips-UV-C-Desinfektionsbox hat vier Betriebsmodi, die über eine oben liegende Bedienfeldleiste angesteuert werden können: "Desinfizieren", "Trocknen", "Desinfizieren und Trocknen" und "Lagerung".
Zum Testen der Desinfektionsfunktion wird das eigene Handy in die obere Schale gelegt, das Gerät geschlossen und der Modus gestartet. Was sofort auffällt, ist das blaue Licht, das durch die weiße Box nach außen schimmert. Das ist normal, es ist das zur Desinfektion eingesetzte UV-Licht. Voreingestellt ist eine Desinfektionsdauer von zehn Minuten, die man aber über die Bedienknöpfe auf bis zu 20 Minuten ausdehnen kann.
Bei der Funktion "Trocknen" ist folgendes zu beachten: Sie ist keinesfalls für beispielsweise ins Spülbecken gefallene Handys gedacht. Nasse Elektroniksachen sollten nicht den Weg in die Box finden. Auch muss beachtet werden, dass die zu trocknenden Gegenstände direkt nach dem Trocknen sehr heiß sind.
Empfehlenswert ist es, die Box ein paar Minuten nach Betriebsende ausdampfen zu lassen und darauf zu achten, die Hände vor den Temperaturen zu schützen. Das ist aber alles viel einfacher und unproblematischer, als es sich anhört und der zu trocknende Gegenstand ist nach der Behandlung, die zwischen 20 und 50 Minuten eingestellt werden kann, tatsächlich eins: trocken.
"Desinfizieren und Trocknen" kombiniert die beiden zuvor genannten Funktionen. Auch hier gilt "Vorsicht, heiß" und: Bitte keine Elektronik!
"Lagerung" schließlich dehnt den Desinfektionszeitraum auf bis zu 72 Stunden aus. Im Mittelpunkt steht dabei die Zahl 2. Zunächst werden die Gegenstände in der Philips UV-C-Desinfektionsbox 20 Minuten lang desinfiziert, dann in einem Rhythmus von zwei Stunden exakt zwei Minuten lang desinfiziert.
Die große Philips UV-C-Desinfektionsbox ist ein schicker Container in stylischem Weiß, der kinderleicht zu bedienen ist und diverse Funktionen bietet, wie wir unsere Alltagsgegenstände schnell viren-, bakterien- und keimfrei bekommen. Wer keine Lust auf Schimmelpilze und Sporen hat, findet mit der Philips UV-C-Desinfektionsbox einen verlässlichen Verbündeten.
Die große Philips Signify UV-C-Desinfektionsbox mit zehn Litern Fassungsvermögen ist ab sofort in Deutschland ab 209 Euro in vielen Ladengeschäften erhältlich.
Philips Signify UV-C Desinfektions-Lampe im Test
Bei der Desinfektionstischlampe von Philips muss eines vor der Nutzung unbedingt beachtet werden: Es dürfen sich keine Personen oder Tiere während der Anwendung im Raum befinden, da ansonsten ein erhöhtes Risiko der Schädigung von Augen und Haut besteht. Klingt allerdings viel dramatischer als es eigentlich ist, denn der Desinfektionsmodus startet ohnehin erst, wenn der verbaute Sensor keine Menschen und Tiere mehr in dem zu reinigenden Raum erkennt.
Die Lampe dient der Oberflächenreinigung und sollte dafür in der Mitte des zu reinigenden Raumes auf einer Höhe von circa 120 Zentimetern aufgestellt werden.
Danach kann der Nutzer bzw. die Nutzerin drei Stufen der Desinfektionsdauer auswählen: 15, 30 oder 45 Minuten.
Fürs Bad werden dabei 15 Minuten empfohlen, fürs Schlafzimmer 30 Minuten und fürs Wohnzimmer 45 Minuten.
Die ansprechend gestaltete Tischlampe kann und sollte übrigens nicht als herkömmlicher Lichtspender eingesetzt werden - aus den oben bereits erwähnten Gründen.
Wichtig: Die Wirksamkeit der Desinfektion hängt stark von der gewählten Dauer sowie dem Abstand von der Lampe zum zu reinigenden Gegenstand sowie der Oberfläche des Objekts ab. Wer keine Lust auf bakteriell verunreinigte Oberflächen hat, liegt mit der Desinfektionstischlampe von Philips goldrichtig.
Wichtig: Geprüfte Sicherheit
Die Philips UV-C Tischleuchte hat eine Dekra-Zertifizierung, welche die Sicherheit der Tischleuchte bestätigt. Getestet wurde dabei hinsichtlich folgender Kriterien:
Elektrische, mechanische, thermische Sicherheit und EMF
UV-C Sicherheit
Elektromagnetische Verträglichkeit
Zudem hat die Philips UV-C Tischleuchte kürzlich das weltweit erste AoC (Attestation of Conformity = Konformitätserklärung) für offene UV-C-Leuchten von einem unabhängigen Fremdlabor (Dekra) erhalten.
Die Philips Signify UV-C-Tischlampe ist ab sofort in Deutschland für 119 Euro in vielen Ladengeschäften erhältlich.
Fotogalerie: Philips Signify UV-C Consumer-Produkte zur mobilen Luftreinigung
P.S. Wer auf der Suche nach dem richtigen Licht im Homeoffice ist, für den haben unsere KollegInnen von Cosmopolitan.de genau das Richtige.