PETA-Aktivist veranstaltet Hunde-BBQ - lässt Kinder traumatisiert zurück
PETA-Demonstrationen sind alles – nur nicht unauffällig. Sollten Demonstrationen ja sowieso nicht sein. Was aber jetzt in Australien abging, ist dann möglicherweise doch eine Spur zu heftig.
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Tatort Sydney, Australien, außerhalb einer gutbesuchten Shopping Mall. Mitten in der Einkaufszone.
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Um seinen Punkt klarzumachen, dass alle Tiere Rechte haben und man sie deshalb nicht schlachten und essen sollte, hat ein PETA-Aktivist zu heftigen Maßnahmen gegriffen.
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PETA veranstaltet Hunde-BBQ in Fußgängerzone
Wenn man Schweine, Kühe und Lämmer auf den Grill packen kann, dann doch eigentlich auch mal einen saftigen Hund.
Gesagt, getan, das Hunde-Barbecue war eröffnet. Auf dem Grill, der mit dem Spruchband "If you wouldn’t eat a dog, why eat a lamb? Go vegan" verkleidet war, lag ein bereits gut durchgerösteter mittelgroßer Hund.
Lediglich der Kopf war nicht mit durchgeschmort. Um den knackig braun gebrutzelten Hund lagen die üblichen BBQ-Beilagen wie Maiskolben, Pilze, Zwiebeln und anderes Grillgemüse.
Die gute Nachricht: Der Hund sah zwar verdammt echt aus, war es aber nicht. Die schlechte Nachricht: Das haben etliche der vorbeikommenden Kinder nicht realisiert.
Traumata vorprogrammiert. Andere Augenzeugen des Vorgangs fanden dann auch deutliche Worte für die Performance:
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"@peta stopping to new lows with their stunt in Martin Place today – terrifying children on school holiday outings by barbecuing a (very lifelike) dog. I saw some visibly upset kids."
"@peta Mit diesem Stunt ist ein neuer Tiefpunkt erreicht – vor den Augen von Schulkindern einen ziemlich echt aussehenden Hund zu grillen. Ich habe einige wirklich mitgenommene Kids gesehen."
PETA verteidigt die Aktion und empfiehlt den Menschen, sich zukünftig nur noch vegan zu ernähren.