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Sehenswürdigkeiten in Paris: DAS muss man unbedingt gesehen haben

Paris und seine Sehenswürdigkeiten sind für alle Reisenden dieses Planeten ein absolutes Muss. Wir haben die fünf Hauptattraktionen.

Sehenswürdigkeiten Paris
Paris gilt als eine der schönsten Städte der Welt. Foto: iStock / Starcevic
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Paris: Sehenswürdigkeiten

Voilà, die berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Paris findet der interessierte Besucher in erster Linie im Innenstadtbereich der französischen Hauptstadt. Dadurch entgeht vielen Touristen beizeiten auch das gigantische Ausmaß der "Stadt der Liebe", denn im Ballungsraum Paris leben insgesamt rund 12 Millionen Menschen.

Die sagenumwobene Stadt gilt vielen neben London als Hauptstadt Europas. Egal ob in Sachen Gastronomie, Kultur, Mode oder Verkehr - Paris sprengt alle Ketten.

Das Gute ist, dass die ausufernde Größe der Stadt vielerorts die Vielzahl an Touristen quasi verschluckt. Anders als in anderen touristischen Hotspots verteilt sich der Ansturm etwas besser - es sei denn fünf Reisegruppen wollen gleichzeitig in den Louvre, dann heißt es tatsächlich warten.

Der Louvre in Paris.
Der Louvre in Paris. Foto: iStock/TomasSereda

Louvre

Das drittgrößte Museum der Welt ist der Louvre. Zwischen Place de la Concorde und der sagenumwobenen Pont Neuf gelegen, lockt die Kunstsammlung jährlich rund zehn Millionen Besucher an.

Eine der Hauptattraktionen ist dabei natürlich die weltberühmte "Mona Lisa" von Leonardo da Vinci. Das Bild gilt als eines der bekanntesten Kunstwerke der Welt.

Eintritt: 15 Euro/ Rue de Rivoli, 75001 Paris.

Der Eiffelturm in Paris.
Der Eiffelturm in Paris. Foto: iStock/AndreaAstes

Eiffelturm

324 Meter schießt der Eiffelturm in die Höhe. Weit über die Stadtgrenzen ist er zu sehen, dort am nordwestlichen Ende des Champ de Mars. Zwei Jahre Bauzeit investierte der legendäre Erbauer Gustave Eiffel anlässlich der Weltausstellung in den monumentalen Eisenfachwerkturm.

Der Eiffelturm gilt heute als Wahrzeichen der Stadt und beherbergt das ausgezeichnete Turmrestaurant "Le Jules Verne". Jährlich kommen rund sieben Millionen zahlenden Besucher auf das Bauwerk.

Eintritt: Ab 16 Euro/ Champ de Mars, 5 Avenue Anatole France, 75007 Paris.

Sacre Coeur in Paris.
Sacre-Coeur in Paris. Foto: iStock/Pawel Gaul

Sacré-Cœur de Montmartre

Die römisch-katholische Wallfahrtskirche Sacré-Cœur de Montmartre liegt im 18. Pariser Arrondissement. Der Grundstein wurde im Jahr 1875 gelegt, eingeweiht wurde das weltberühmte Gotteshaus allerdings erst 1919.

Bei gutem Wetter ist die 55 Meter hohe Kuppel rund 40 Kilometer weit zu sehen. Bei einem Besuch unbedingt auch einen Abstecher ins nahe gelegene Künstlerviertel Montmarte machen, inklusive einem sündigen Abstecher ins Moulin Rouge.

Eintritt Sacré-Cœur : kostenlos/ 35 Rue du Chevalier de la Barre, 75018 Paris.

Notre Dame de Paris.
Notre-Dame de Paris. Foto: iStock/lsantilli

Notre-Dame de Paris

Notre-Dame de Paris ist die Kathedrale des Erzbistums Paris und als Gotteshaus weltberühmt. Dies liegt auch an Victor Hugos 1831 erschienenen Roman "Der Glöckner von Notre-Dame", der heute zweifelsfrei der Weltliteratur zuzurechnen ist.

Fast 200 Jahre benötigte man für den Bau bau, ehe die Kirche 1345 eingeweiht wurde. Ein verheerendes Feuer zerstörte am 15. und 16. April 2019 den Dachstuhl von Notre Dame, bis 2024 soll das Bauwerk komplett wiederhergestellt sein.

Eintritt: kostenlos/ 6 Parvis Notre-Dame - Pl. Jean-Paul II, 75004 Paris

Champs Elysees in Paris.
Champs Elysees in Paris. Foto: iStock/matthewleesdixon

Avenue des Champs-Élysées

Die berühmteste Prachtstraße von Paris heißt Avenue des Champs-Élysées. Besungen und gerühmt, beherbergt sie einige der teuersten Geschäfte der französischen Kapitale. Champs-Élysées ist 70 Meter breit und 1910 Meter lang. Seinen Startpunkt hat der Boulevard an der Place de la Concorde und er endet schließlich an der Place Charles-de-Gaulle und dessen Arc de Triomphe.

Eintritt: kostenlos/ 8. Arrondissement

Männersache-Tipp

Im "Les Deux Magots" (6 Place Saint-Germain des Prés, 75006 Paris) traf sich die intellektuelle Elite der Welt: Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre, Jim Morrison, Ernest Hemingway, Albert Camus, Pablo Picasso oder François Truffaut fanden hier schon einen freien Tisch und sinnierten über Kunst, Politik und Inspiration.

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