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Panne bei "Tagesschau": Jens Riewa völlig perplex!

Auch die altehrwürdige ARD ist nicht vor Pannen dann und wann gefeit. Nun war es wieder mal so weit, ein wichtiges technisches Gerät verweigerte seinen Betrieb.

Jens Riewa
Tagesschau-Sprecher Jens Riewa: Prompter-Panne Foto: ARD (Screenshot)
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Zumeist erwartet den Zuschauer, wenn er um 20.00 Uhr die Tagesschau einschaltet, ein fehlerfreier Ablauf und er wird einen Viertelstunde lang über die News-Lage der Welt informiert. Manchmal aber schleicht sich auch in diesem Format der Fehlerteufel ein und es kommt zu teils skurrilen Szenen.

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Sei es ein Mitarbeiter des Facility Managements, der bei laufender Sendung noch schnell durchs Bild huscht, um etwas aufzuräumen, ein falscher Beitrag zur falschen Zeit oder, wie jüngst, der Lachanfall von Susanne Daubner, die einige Zeit brauchte, um sich vor laufender Kamera wieder zu fangen, wir berichteten.

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Teleprompter lässt Jens Riewa im Stich

Es gibt natürlich auch gänzlich unvermutete Szenen, wie etwa der medizinische Zwischenfall des ehemalige Chefmoderators Jan Hofer, der, von Medikamenten beeinflusst, plötzlich nicht mehr weiterreden konnte.

Im aktuellen Fall war Hofers Nachfolger Jens Riewa von einer technischen Panne heimgesucht - der Teleprompter, von dem er die Nachrichten ablesen wollte, streikte, wie express.de berichtet. Dann ist Achterbahn im Oberstübchen, denn man muss schnell reagieren, immerhin ist die Tagesschau eine Live-Sendung, man kann also Pannen nicht herausschneiden.

Voll auf die Zwölf!

Riewa erging sich spontan in einer rudimentären Beichte des vorliegenden Problems: "Jetzt ist der Prompter … Wir bitten um Entschuldigung". Damit war das Problem aber natürlich noch nicht behoben und so fragte der Sprecher bei seinem Team kurzerhand nach: "Können wir bitte, Regie, auf die Zwölf gehen?“

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Was immer die Zwölf ist, diese Maßnahme funktionierte und ein sichtlich erleichterter Riewa setzte die Sendung ohne weitere Pannen fort. Natürlich war diese Szene eine Steilvorlage fürs Netz: "Voll auf die 12!" wurde gespottet, oder auch "Die 12 bitte für Jens Riewa. Nehm ich beim Chinesen auch immer."

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