Oralsex: 6 Gründe, warum er für Frauen so gut ist
Es gibt viele Gründe, warum Oralsex toll ist. Wir nennen sechs Gründe, warum er insbesondere für Frauen so gut ist.
Es gibt viele Frauen, die können vaginal nicht zum Höhepunkt kommen, sie brauchen eine andere Art von Stimulation. Und Oralsex ist oftmals das Mittel zum Zweck – wenn man als Mann die richtige Technik, das Feingefühl und die Geduld mitbringt.
Auch interessant:
Warum das orale Vergnügen bei der Frau und schließlich auch bei dir eine große Luststeigerung bedeuten kann, verraten wir dir im Video unten.
* Affiliate Link
Oralsex im kulturellen Kontext
Die kulturellen Ansichten über Oralsex reichen von Abneigung bis hin zu hoher Wertschätzung. Oralsex, insbesondere Fellatio, wurde in vielen Kulturen und Teilen der Welt als Tabu betrachtet oder zumindest davon abgeraten.
Die Gesetze einiger Länder betrachten Oralsex als penetrativen Sex im Sinne von Sexualdelikten in Bezug auf den Akt, aber die meisten Länder haben keine Gesetze, die die Praxis selbst verbieten, im Gegensatz zu Analsex oder außerehelichem Sex.
Im alten Rom galt Fellatio als absolutes Tabu. Sexuelle Handlungen wurden im Allgemeinen durch das Prisma der Unterwerfung und Kontrolle gesehen.
Dies zeigt sich in den beiden lateinischen Wörtern für diesen Akt: irrumare (oral eindringen) und fellare (oral penetriert werden). In diesem System wurde es als abscheulich angesehen, wenn ein Mann Fellatio vollzog, da dies bedeutete, dass er penetriert (kontrolliert) wurde, während es nicht demütigend war,
Weitere spannende Themen:
Verbraucher-Hammer! Bald keine Coca-Cola mehr im Supermarkt?
"Stuckie": Holzfäller finden mumifizierten Hund in Baumstamm
"Wird hundertprozentig ausbrechen": Deutscher Vulkan füllt sich mit Magma!
Fellatio von einer Frau oder einem anderen Mann mit niedrigerem sozialen Status (wie einem Sklaven oder Schuldner) zu erhalten. Die Römer betrachteten Oralsex als weitaus schändlicher als beispielsweise Analsex - wer ihn praktizierte, hatte angeblich Mundgeruch und war als Gast bei einem Abendessen oft nicht willkommen.
Dies zeigte sich auch in der römischen Einstellung zur Irrumation, die streng genommen als eine Form der oralen Vergewaltigung angesehen wurde, und jeder Mann, der eine andere Person irrierte, galt als äußerst männlich. Irrumatio war in der römischen Gesellschaft sogar so erniedrigend, dass sie häufig als Strafmaßnahme eingesetzt wurde.