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One World One Crew: Deutsches Modelabel launcht Anti-Rassismus-Kollektion

Die Münchner Streetwear-Marke distorted people setzt aufgrund der jüngsten Ereignisse um den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch weiße Polizisten ein klares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit.

Pressebild des Modelabels distorted people
Setzen ein klares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit: distorted people Foto: distorted people
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Klares Zeichen gegen Rassismus

Der gewaltsame Tod des Afroamerikaner George Floyd durch weiße Polizisten im US-amerikanischen Minneapolis bewegt die Welt, wir berichteten.

Auch die Macher des Münchner Modelabels distorted people sind geschockt von der schrecklichen Tragödie. Um etwas zu tun und ein deutliches Signal gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung zu setzen, hat das kreative Kollektiv eine Anti-Rassismus-Kampagne gestartet.

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Video: Glutamat

One World One Crew Kollektion

"Anstatt weiterhin die Spaltung unserer Gesellschaft hinzunehmen, sollten wir aufeinander zugehen, Rücksicht nehmen, einander helfen und uns die Hände reichen", so die Botschaft.

Zur Kampagne hat das Label, das seit mehr als zehn Jahren die Streetwear-Szene bereichert, eine "One World One Crew Kollektion" entwickelt. Sie besteht aus einem Hoody, einem T-Shirt und einem Cap – alles jeweils in Schwarz und in Weiß.

One World One Crew Kollektion von distorted people
Foto: distorted people

Einnahmen werden gespendet

Alle Einnahmen aus der Kampagne werden an die Stiftung gegen Rassismus weitergegeben. Die Stiftung setzt sich seit Jahren aktiv im Kampf gegen Rassismus ein und koordiniert seit 2016 die Internationalen Wochen gegen Rassismus.

Weitere Informationen zur "One World One Crew Kollektion" findest du auf der Website von distorted people.