So brutal ist der russische Ohrfeigen-Wettbewerb
Eine richtige Ohrfeige zu verteilen ist in unserer Zeit fast eine Seltenheit. Doch diese russischen Männer haben nicht nur den perfekten Schwung – sie machen gleich einen Wettbewerb für echte Kerle daraus.
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Der Ohrfeigen-Wettbewerb: Sport der Zukunft?
MMA ist von gestern, Boxen von vorgestern. Der neue, testosterongeladene Männersport ist weitaus härter, als es auf den ersten Blick scheint: "slapping competition".
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Die Wettkämpfe finden in und um Moskau herum statt. Der professionell ausgetragene und für westliche Verhältnisse minimal dotierte Sport sieht vor, dass sich zwei erwachsene Menschen so lange gegenseitig ohrfeigen, bis einer aufgibt.
Je lauter das Klatschen, desto euphorischer das Jauchzen aus dem Publikum. Im Video bekommt man einen guten Eindruck von der Härte und den Emotionen, die diesem Sport innewohnen. Gänsehautgarantie.
Bis die Tränen kommen
Der letzte Wettbewerb fand im April 2018 statt und hatte der Sun zufolge das Ziel, Power-Sportarten zu bewerben, den Patriotismus zu stärken und schließlich den stärksten Mann Russlands zu bestimmen.
Der Gewinner des im April organisierten Klatschen-Fests musste viele, sehr viele schmerzhafte Ohrfeigen einstecken. Aber es hat sich gelohnt: Yuriy Kuzmin durfte 25,000 Rubel (immerhin knapp 370 Euro) mit nach Hause nehmen. Und er stärkte nicht nur sein eigenes Patriotismusempfinden, sondern auch das seines ganzen Landes – und das ist unbezahlbar.
Hier kommt es nicht auf Geschwindigkeit an. Ein bisschen auf Technik, bestimmt. Vor allem aber auf Kraft. Von Vorteil ist sicherlich auch eine große Hand, die maximalen Schmerz perfekt über eine Gesichtshälfte des Gegenübers verteilt. Zielsicherheit ist auch nicht unwichtig. Deswegen: Der Wodka kommt erst nach dem Duell auf den Tisch.
Die "slapping competition" ist ein Sport, der noch nach seinem Conor McGregor sucht. Einer Rampensau, die diesem Trendsport ein Gesicht gibt und ihn auf die internationale Bühne katapultiert. Und von dort aus ist es nur noch ein Katzensprung bis zu den Olympischen Spielen.
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