Ohne Worte: Sex-Therapeutin schockiert mit drastischen Erziehungsmethoden!
Man kennt das Szenario: Ultraschallbild, beide fallen sich um den Hals: Hurra, schwanger! Dann wird während der anstehenden Wartezeit schon mal kräftig vorgebaut.
Das Kinderzimmer muss eingerichtet und gestrichen werden. Hellblau für einen Jungen, rosa für ein Mädchen. Völlig normal. Oder?
Im Fall des Nachwuchses der Sex-Therapeutin Kristin Hambridge nicht wirklich. Da könnte man wohl besser in Regenbogenfarben streichen. Warum? Ganz einfach. Geboren hat sie zwar einen heute dreijährigen Sohn, den sie aber nicht in die eine oder andere Ecke drängen will: "Ich erziehe ihn so geschlechtsneutral wie möglich."
Auch interessant:
Und so läuft der arme Teufel als kleiner Junge mit Röckchen und Glitzerschuhen durch die Gegend, spielt sowohl mit Autos als auch Puppen, und findet das super.
Mami achtet auch sehr darauf, dass er/sie/es nicht zu sehr mit gender-spezifischen Aussagen konfrontiert wird. Ausdrücke wie "Na, kleiner Mann" kommen bei ihr gar nicht gut an und werden sofort korrigiert und angemakelt.
Es ist leider nicht überliefert, wie gut oder höchstwahrscheinlich weniger gut ein solches Vorgehen bei ihrem Besuch ankommt.
Hinter dieser Erziehungsmethode steckt laut Hambridge die Idee, das Kind selber entscheiden zu lassen, zu welchem Geschlecht es sich hingezogen fühlt.
Und so sagt der kleine Jackson über sich selbst "Ich bin ein Junge, aber wenn ich groß bin, werde ich eine Dame mit einem Nasenring". Wow!
Der Erzeuger des genderneutralen Jungen, Ehemann Nick, steht übrigens voll hinter den Erziehungsmethoden seiner Frau. Na, denn.
* Affiliate Link
Weitere spannende Themen:
"Rassistisch": Greta Thunberg erhebt schwere Anschuldigungen
Asteroiden-Hagel: Weltraumorganisation mit Schock-Prognose für Erde
Emotionale Worte von Ex-Kanzlerin Angela Merkel sorgen für Wirbel
Die Frage ist, ob dieser Rückhalt nicht bröckeln wird, sobald der Kleine in die Schule kommt und auf Mitschüler trifft, die dieses Thema nicht ganz so entspannt angehen.
Aber auch dann will die Sex-Therapeutin ihrem Kind beistehen und ihm erzählen, wie wichtig es ist, sich nicht festzulegen.
Mensch, was hat der/die/das Kleine für ein Glück.
