Neue Studie: Männer stressen Frauen mehr als Kinder
Es ist weitgehend bekannt, dass Männer Frauen krank machen – wir berichteten. Eine Ursache dafür könnten die Ergebnisse einer neuen Studie geben, die besagt, dass Männer Frauen doppelt so sehr stressen wie Kleinkinder.
Forscher fanden heraus, dass eine durchschnittliche Mutter nach eigenen Angaben einen Stresspegel von 8,5 hat – bei einem Maximalwert von 10. Wenn dann noch ein Mann ins Spiel kommt, kann das Stresslevel locker mal einen Wert von 200 erreichen.
46 Prozent der befragten Frauen gaben an, dass ihre Männer mehr Stress verursachen als ihre Kinder. Der Grund: das Zeitmanagement der Paare. Von Seiten des Mannes sei wenig Hilfe zu erwarten. Verlasse sich der Mann zu sehr auf seine Frau, stresse sie das enorm, berichtet ELLE.
Nun wissen wir, was Frauen stresst: Männer. Aber was stresst eigentlich Männer? Die Studie fand ebenfalls heraus, dass vor allem Diskussionen mit der Freundin über problematische Themen den Stressvulkan zum Kochen bringen.
Männer brauchen übrigens auch länger, um sich nach einem Streitgespräch wieder zu beruhigen. Das Stresshormon Adrenalin braucht bei uns einfach seine Zeit zum Abkühlen.
Also Frauen, am besten gar nicht erst eine schwierige Diskussion mit uns anfangen.