Nerv eingeklemmt: Diese Hausmittel helfen wirklich
Du hast dir einen Nerv eingeklemmt? Dann ist dieser Artikel für dich: Wir verraten die besten Hausmittel gegen eingeklemmte Nerven.
Nerv eingeklemmt: Diese Hausmittel helfen
So ein eingeklemmter Nerv sticht, brennt, kribbelt und sorgt für Taubheitsgefühle – alles äußerst unschöne Beschwerden. Meistens treten sie am Hals, Rücken oder an den Schultern auf. Häufig handelt es sich dabei um eine harmlose Muskelverhärtung.
Es kann jedoch auch eine Reizung oder Entzündung des Nervs vorliegen. Zur Folge hat ein eingeklemmter Nerv im Zweifel sogar Bewegungseinschränkungen des betroffenen Körperteiles. Wir verraten, mit welchen Hausmitteln du dagegen vorgehen kannst.
Wärme
Wärme hilft dabei, die verspannten Muskeln zu lockern. Dabei kannst du ein warmes Bad oder eine warme Dusche nehmen, eine Wärmflasche oder Kirschkernkissen anlegen und zu Wärmelampen oder Massagegeräten mit Wärmefunktion greifen. Warm bedeutet jedoch nicht heiß!
Druck und Dehnung
Um zu verhindern, dass sich die Blockade über einen längeren Zeitraum festsetzt, kannst du den betroffenen Muskel langsam dehnen und dann mit der flachen Hand auf den eingeklemmten Nerv drücken – im Zweifel mehrfach. Eventuell verstärkt sich der Schmerz dadurch allerdings kurzzeitig.
Sport
Während die beiden vorangegangenen Hausmittel für schnelle Abhilfe sorgen, zählt Sport zu den Präventivmaßnahmen gegen eingeklemmte Nerven. Schwimmen beispielsweise oder ein spezielles Rückentraining eignen sich bestens zur Vorsorge. Ein Physiotherapeut kann dich diesbezüglich beraten.
Bewegung
Bewegung an sich ist ein gutes Hausmittel gegen eingeklemmte Nerven und wichtig, um die Sache durch die Einnahme einer Schonhaltung nicht zu verschlimmern. Dabei sollten die Bewegungen jedoch behutsam durchgeführt werden, wie es in einem Bericht von krank.de heißt.
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