News

Nach weltweitem IT-Blackout: Elon Musk trollt Microsoft!

Nach dem massiven weltweiten IT-Blackout leiden die betroffenen Unternehmen und Institutionen noch immer unter den Folgen. Einer aber witzelt: Elon Musk!

Elon Musk / Microsoft-Logo
Wer den Schaden hat, braucht für den Elon nicht zu sorgen: Musk trollt Microsoft Foto: Getty Images / Marc Piasecki / Omer Taha Cetin (Collage: Männersache)
Auf Pinterest merken

Es war der größte IT-Ausfall der Geschichte. Weltweit starteten keine Flugzeuge mehr, fuhren keine PCs mehr hoch, sogar OPs im Krankenhaus mussten verschoben werden.

Und während die Welt gerade wieder mühsam anläuft, gibt's bereits einen, der's sich nicht nehmen lässt, auf oberstem Niveau zu trollen: Elon Musk.

Auch interessant:

Der Ausfall begann Berichten zufolge am 18. Juli 2024 um Mitternacht (CET), als Unternehmen und Institutionen aufgrund des Problems mit Windows-Arbeitsplätzen plötzlich offline waren, weil die Sicherheitsfirma Crowdstrike wenige Stunden zuvor ein fehlerhaftes Software-Update veröffentlicht hatte.

Crowdstrike & Microsoft äußern sich

In einer Erklärung versicherte der CEO von Crowdstrike, George Kurtz, dass es sich bei dem Ausfall "nicht um einen Sicherheitsvorfall oder einen Cyberangriff" handelt.

"Crowdstrike arbeitet aktiv mit den Kunden zusammen, die von einem Fehler in einem einzelnen Inhaltsupdate für Windows-Hosts betroffen sind", fügte er hinzu.

Schon gewusst? Artikel von Männersache gibt's jetzt auch via WhatsApp - hier klicken!

In der Zwischenzeit teilte Microsoft mit, dass man sich des Problems bewusst sei, das Windows-Geräte "aufgrund eines Updates von einer Softwareplattform eines Drittanbieters" betreffe. "Wir erwarten eine baldige Lösung", hieß es.

Während Crowdstrike sich mit der Angelegenheit befasst, hat Musk das Problem auf die Spitze getrieben, nachdem er Microsoft im Jahr 2021 bereits kritisiert hatte, wie "Unilad" berichtet.

Video Platzhalter
Video: Glutamat

Musk erinnert an früheren Troll-Beitrag

Damals schrieb Musk auf X: "Macrohard >> Microsoft". Danach gab er zwar zu, dass Microsoft Teams "ziemlich gut" sei, aber nach dem jüngsten Ausfall kam Musk auf seine ursprüngliche Kritik zurück.

Der Tesla-Gründer nahm sich die Zeit, seinen Beitrag aus dem Jahr 2021 auszugraben und retweetete ihn, um ihn wieder in die Timelines der Leute zu bringen, indem er einfach "..." hinzufügte - als Hinweis darauf, dass sein Kommentar den Test der Zeit bestanden hat.

Weitere spannende Themen:

Musk-Fans sind jedenfalls davon begeistert, denn bereits einen Tag später (19.7.) hatte sein Beitrag mehr als 52.000 Likes eingesammelt.

*Affiliate Link