Nach Trennung von Kim Kardashian: Ex-Freund packt pikante Sex-Details aus
Es ist der Albtraum schlechthin: Der/die Ex packt öffentlich über das gemeinsame Liebesleben aus. Diese heftige Situation erlebt gerade Kim Kardashian.
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Sie waren das It-Paar schlechthin, bis sie sich Anfang August, nach etwa neun Monaten Beziehung, wieder trennten Kim Kardashian und Pete Davidson. Das kann natürlich passieren, man lebt sich eben auseinander.
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So hat es auch dann auch Kim der Klatschpresse ins Stammbuch diktiert, mit einem zusätzlichen Hinweis darauf, dass beider Terminkalender einfach zu voll gewesen seien. Das hält auf Dauer die beste Beziehung nicht aus. So weit, so normal.
Trennungsgrund: Sex
Was dann aber über diverse Banden auch noch der Presse gesteckt wurde, kann der Ober-Kardashian ganz und gar nicht gefallen, denn das sind Details, die man nun wirklich nicht in den Medien über sich finden möchte, wie watson.de berichtet.
Angeblich hat sich Pete Davidson gegenüber einem Insider geäußert, der er diese Nachricht wiederum an das Klatsch -Blatt "Globe Magazine" durchgestochen hat, welches nun in großen Lettern verkündet, dass Pete angeblich den Sex mit Kim als langweilig empfunden habe. Autsch!
Langeweile in der Waagerechten
Der Insider kennt sogar Details: "Sie war zu selbstverliebt und engstirnig, um ihn zu befriedigen, sagt er [Davidson, Anm. d. Red.] jedenfalls. Er hatte genug davon, dass er immer derjenige war, der die Initiative ergriff, und fand ihre Unsicherheit und ihr Bedürfnis nach Bestätigung sehr abturnend."
Auch im normalen Alltag habe sich wohl für Davidson zu viel bei Kim Kardashian um ihr Aussehen gedreht. Es sei für ihn sehr störend gewesen, dass sie "von ihrem Körper und Schönheitsoperationen besessen war", so die anonyme Quelle. Und weiter: "Trotz der provokativen Klamotten, die sie trug, und der sexy Fotos war sie eine komplette Langweilerin im Bett."
Was soll man dazu sagen? Der Volksmund nennt das dann eigentlich eine Mogelpackung. Aber das möchte man natürlich niemandem unterstellen. Gehen wir also besser einfach weiter davon aus, dass die Terminkalender genau das gemacht haben, nämlich die Beziehung terminiert.
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