Nach Rotations-Tanz: Mönch entweiht heiligen Tempel per Kotz-Strahl!
Ein Mönch hat bei einem traditionellen Rotations-Tanz einen heiligen Tempel entweiht.
Mönch entweiht heiligen Tempel
Ein taiwanesischer Mönch hat im Rahmen einer traditionellen Segnungszeremonie einen heiligen Tempel unfreiwillig entweiht – und zwar per Kotz-Strahl.
Das Rotations-Prinzip
Bei einem Rotations-Tanz am heiligen "Longshan Shanjue“-Tempel drehte sich Mönch Huiyen ganze 150-mal um seine eigene Achse, während er mit Weihwasser spritzte. Das war wohl doch etwas zu viel für den Magen des Geistlichen. Er musste sich nach dem Tänzchen massiv übergeben.
Details des missglückten Tanzes
Passiert ist das Ganze im zentraltaiwanesischen Bezirk Nantou am 12. Februar 2019.
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Das Video zeigt die schwarz gekleidete Mönchin, die sich mit einer Flasche Weihwasser in der Hand auf einer mit rotem Teppich ausgelegten Plattform dreht. Ihr folgen vier ihrer Jünger, die rote Schals tragen. Huiyen vollführt die Drehungen fast vier Minuten lang fehlerfrei. Doch sobald sie die Vier-Minuten-Marke erreicht hat, wird sie langsamer und hört schließlich auf. Wenige Augenblicke später muss sie sich auf dem Bahnsteig übergeben.
Als Huiyen schwindelig wird, halten ihre Anhänger ihre Hände, während sie sich auf dem Bahnsteig weiter übergibt. Das Erbrechen wurde durch das ständige Drehen ausgelöst, das ihren Magen zu Brei zermalmte", berichtet Taiwan News. Huiyen wurde vom Longshan-Shanjue-Tempel eingeladen, eine Segnungszeremonie abzuhalten
Nachdem sich das Video in den sozialen Medien verbreitet hatte, konnten die Internetnutzer nicht anders, als sich über das "Spinnritual" von Meister Huiyen lustig zu machen.
Ein Nutzer schrieb: "Zum Glück hat sie kein Rindfleisch ausgehustet... sonst wäre es noch peinlicher geworden".
"Der Meister spuckt Weihwasser, das jeder schnell aufnimmt", schrieb ein anderer.